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Samstag, 6. Februar 2021

Steffen Seiberts Propaganda am Beispiel Sputnik-V

 Diese Zeitungsausschnitte vom Herbst bis heute sprechen für sich, oder?

Als von Biontech und AstraZeneca die guten Nachrichten über eine Impstoffzulassung kam (und Merkel die Bestellung sofort Spahn aus der Hand riss, um von der Leyen glänzen zu lassen), erging an die Staats- und linientreuen Privatmedien der Auftrag, dies auch als Überlegenheit der EU gegenüber Russland aussehen zu lassen:

 

 

 

Dann kamen Weihnachten und der Jahreswechsel. Spahn und Merkel feierten den Impfstart in Deutschland. Der jedoch jäh abbrach, weil Nachschub fehlte. Es begann die Kritik an Merkel und von der Leyen, die von der BILD-Zeitung angeführt wurde. Später zogen sogar die bis dato linientreuen RND- und Bertelsmann-Medien nach. Zunächst versuchten Merkel und von der Leyen den Herstellern den schwarzen Peter zuzuschanzen. Das misslang aber. 



Dann sorgte von der Leyen in ihrer Panik noch für Chaos an der Grenze zwischen Irland und Nordirland, als sie ihren EU-Impfnationalismus in Form von Exportbeschränkungen für Impfstoffe durchsetzen wollte:


Julian Reichelt von BILD blieb auf dem Gaspedal. Offenbar hatte Friede Springer Merkel und vdL zum Abschuss freigegeben:


In dieser ausweglosen Situation verschlechterte sich die Stimmung in Deutschland erheblich. Eltern, die sich schon mit Kita- und Schulchaos herumschlagen mussten, hatten jetzt noch das Chaos am Bein, für ihre betagten Eltern Impftermine vereinbaren zu wollen. Da plötzlich kippte die Propaganda der Linientreuen zugunsten des russischen Impfstoffs Sputnik-V. ("Putin, hilf!"):

 
  
Sogar Merkel, die parallel ihre Kampagne für die russischen Agenten Nawalny weiterfuhr, lenkte ein:


Steffen Seibert stellte an Bertelsmann den Auftrag durch: Sputnik V ab jetzt gut aussehen lassen, Vertrauen in der Bevölkerung schaffen: