- Weil Frauen schlechter verhandeln, sollen sie ihre Gehaltserhöhungen künftig per Gesetz bekommen. Bei Frau Barley, SPD, läuft das unter #GenderPayGap. Hier sieht man, zu welchem Zweck diese Pseudowissenschaft "Gender" eigentlich betrieben - und öffentlich finanziert wird.
- Sonderrechte für Frauen einmal auf dem Weg, melden sich wiederum männliche Ex-Kollegen. Und zwar solche, die aus "benachteiligten" Kontinenten eingewandert sind. Sie bringen Totenschädel, die in der Charite lagern in Verbindung mit empfundenen Gehalts- und Karrierenachteilen. "Bei der Gelegenheit kann man doch gleich alle Diskriminierungen abstellen und weitere PayGaps schließen.
- Des weiteren geben sich Absolventinnen der Orchideenfächer gerne bildungshungrig und trendy. Sie stellen Fragen wie: "Auf welchem MeetUp kann ich mich in Architekturmanagement" aufschlagen, wenn uns unsere IT-Architektin verlässt?
- Auch machen sie reichlich Gebrauch vom grünen Soziologendeutsch in Ingenieursdisziplinen: Das bei Grünen verschriene Verbundnetz, das ja nur der "Vernetzung von Atomkraftwerken diente" wird in "Energie teilen" umbenannt, wenn es um BHKW oder Windkraftanlagen geht. "Das Netz speichert hier Energie und hilft den Grenzstädten Frankfurt und Slubice Energie zu teilen". Die dumme Denke, das man geistiges Kapital einfach zu stehlen kann und es "teilen" nennt, findet sich auch wieder, wenn man den Energieerhaltungssatz mal eben außer Kraft setzt. Haben sie aber nie von gehört, denn in der Mittelstufe haben sie Physik abgewählt, um mehr Raum für Religion und Ethik zu haben...
Ich muss ehrlich gesagt immer an mich halten, wenn ich diesen Stuss lese. Von meinen anderen Ex-Kollegen, die vom Fach sind, kommt keine Reaktion. Man will ja keine Spaßbremse sein, kein Spielverderber und schon gar kein "Ewiggestriger". Man hofft, dass sich andere die Zunge verbrennen. Und so geht die Spirale eben solange weiter, wie Merkel, Giffey, Bärbock, Bär ihren Stuss in die Welt pusten.
Hier darf nicht vergessen werden, daß möglicherweise viele dieser Kollegen in einem Alter sind, daß sie nur rotgrün(schwarz) kennengelernt haben. Sie sind Opfer der täglichen massiven Gehirnwäsche und können nicht anders. Sich benachteiligt zu fühlen gehört dazu, je mehr, desto besser. Und egal wobei, es wird sich schon was finden lassen.
AntwortenLöschenUnd dann natürlich Sonderrechte: Im öffentlichen Bereich etwa die "sozialen Errungenschaften", die dafür sorgen, daß ein immer größerer Teil der Beschäftigten entweder zuhause, gar nicht oder zu merkwürdigen Zeiten (etwa ab halb 10) arbeiten und den Babysitter aus dem Steuersäckel bezahlt bekommen. Darüber hätte man früher nur den Kopf geschüttelt, heute ist das normal. Und jetzt kommt wieder das Thema Altersteilzeit/vorgezogener Ruhestand hoch - wozu? Und wer denkt an die, die den Laden am Laufen halten, insbesondere die älteren Kollegen, die von früher her das Arbeiten gewöhnt sind?
Im öffentlichen Bereich zählen MINT-Vertreter recht wenig, es sind die Juristen und Verwaltlungsleute, Umweltfritzen und Geschwätzwissenschaftler, die zählen. Aber die MINT-Vertreter sind weiße Männer, die jetzt nach und nach durch Morgenländer (bewußt) ersetzt werden, zu einem erheblichen Teil mit entsprechenden Arbeitsauffassungen. Und die weißen Männer sterben bekanntermaßen ja aus.
Die Mär vom Gender Pay Gap ist auch nur eines dieser völlig sinnlosen und falschen Behauptungen. Hierzu - und zum Thema passend - ein Link:
http://www.danisch.de/blog/2019/02/01/die-leistungen-jugendlicher-ii/
Ach ja: Ich rede nicht wie ein Blinder von der Farbe - ich kenne die "Offentliche Hand" aus eigener Anschauung. Und damit meine ich nicht die Öffentliche Hand in meinem Geldbeutel (wo ich sie dauernd finde), sondern ich meine die Öffentliche Hand als Arbeitgeber.
Der Öffentliche Dienst ist natürlich ein Spiegelbild dessen, was in der Gesellschaft "abgeht".