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Donnerstag, 29. Mai 2025

Was Tagesspiegel und ZEIT über die geistige Gesundheit des woken Milieus verraten

Von den Alt-Linken und Grünen stammt die Idee, die eigenen Neurosen zu einem Politikum zu machen. Sie haben Erfolg auf ganzer Linie. Links ist heute eine Diagnose beim Psychiater. Wie ein Ritt durch die Rankings der beliebtesten Artikel bei Tagesspiegel und ZEIT beweist:

1. "Ich fühle mich nicht und würde unser Treffeln lieber canceln" - Kurzfristige Absagen aus Achtseimkeitsgründen nerven.

2. Rodrigo heiratet im Urlaub heimlich eine andere - War er nur wegen des Bleiberechts mit Sara zusammen?

3. "Hast Du Dir oft vorgestellt, wie dein Leben ohne mich wäre?" 50 unangenehme Fragen, die Sie ihrem Vater stellen sollten

4. Benimmregeln in den Alpen - How to Hütte in den Alpen (ohne Correctnessregeln, die man bei anderen scharf verfolgen kann, geht es nicht..)

5. Wege aus der Wut - Das können Eltern tun, wenn ihr Kind tobt

6. Bin ich zu alt für mein Kind? - Wer in seinen Vierzigern ein Kind großzieht muss mit Vorurteilen kämpfen

7. "Ich würde Sie bitten, nicht mehr anzurufen." Vor einem Jahr sangen junge Leute ein rassistisches Lied auf Sylt. Fast alle verloren ihre Jobs und löschten ihre Spuren im Netz. 

8. Wie wir über Gaza sprechen 

9. Wie werde ich im Alter nicht zum Griesgram? - Wer kein einsamer, besserwisserischer Grantler werden will, muss die Weichen schon mit 30, 40  stellen

10. Bernadette, 34, ewige Jungfrau - Sie führt ein Leben als "Braut Christi". Sie gelobt für immer auf Sex zu verzichten. Abwegig oder folgerichtig?

11. "Ich bin 6 cm gewachsen, seitdem ich tanze." - Mit 60 Jahren beginnt Klaus Balletunterricht zu nehmen. Talent hat er nicht. 

12. "Selfcare hat mich nur isoliert" - Das Leben ist nur Stress, wie kommt man am besten runter? 

13. Was hilft wirklich gegen die Midlife Crisis? Männer in der Midlife Crisis werden oft belächelt. Aber nicht alle nehmen sich ein Rennrad oder eine Geliebte. Von Sara Tomsk

14. Liebe ist alles - Wir könnten sie so gut gebrauchen, gerade jetzt. Aber was den einen gelingt, daran scheitern andere. Auch unser Autor Andreas Ohler

15. Mobbing gegen schwulen Lehrer an Berliner Grundschule - Alfonso Pantisano setzt dort queere Projekte durch.

16. So wird man Ehrenmann 

17. Kein Familienanschluss unter dieser Nummer - Kinder gehen nicht gern ans Telefon. Aber nichts nervt sie mehr, als wenn ihre Eltern nicht SOFORT ans Telefon gehen.

18. Die unterschätzteste Dad-Challenge - Kleidung für die Kinder kaufen. Outfits zusammenstellen - dann wieder verkaufen. Von Frauke Suhr

Donnerstag, 16. Mai 2024

Golan Eden, Robert Fico - Opfer woker Militanz

 Schon der Mob, der am vergangenen Samstag gegen die israelische ESC Sängerin Golan Eden hetzte war unerträglich. Der Kommentator des NDR, Thorsten Schorn, stellte dabei Israel und Russland auf eine Stufe, indem er die Propaganda der Antisemiten unkommentiert zitierte.

Gestern sind die Woken noch einen Schritt weitergegangen: Sie haben auf den slowakischen Ministerpräsident Robert Nico geschossen. Der Attentäter soll "Unzufriedenheit mit dessen Politik" geäußert haben. 

Damit drehen die Kriegstreiber eine Umdrehung mehr an der Eskalationsspirale. Offenbar träumen sie schon von einem Sarajevo-Effekt, bei dem eine Tat die Lawine ins Tal auslöst. 

Ich will kein Europa von Islamisten, Antisemiten und Kriegstreibern. Und mir wird klar, dass Flagge zeigen nicht mehr reicht. Wir müssen wehrhaft werden. 

Montag, 2. Oktober 2023

Douglas Murray erklärt das Motiv der "woken" Westenhasser

Woher kommt der plötzliche Selbsthass im Westen? Woher der Hass auf all die Errungenschaften der westlichen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur?

Eine Generation, die so viel erbt wie keine vor ihr, die einen technischen Stand und materiellen Wohlstand erlebt wie keine vor ihr, rastet angesichts dessen aus und verweigert ihre Pflichten. Und mehr: sie organisiert die Zerstörung all der Werke von denen sie zehrt. Während sie selbst kaum etwas konstruktives zustande bringt. Die zuschaut, wie Nachbarn und bisherige dritte Welt Länder aufsteigen.

Die mehr Rechte genießt und ein Minimum an Diskriminierung aber trotzdem dauernd von Kolonialisierung labert und Statuen westlicher Denker und Macher stürzt. Die sich an gebührenfreien Hochschulen einschreibt und dann nichts besseres zu tun hat, als die Leute, die ihnen diese Hochschulen finanzieren morgens auf dem Weg zur Arbeit zu blockieren. Die für eine Verflachung von Film und Musik gesorgt hat, aber Suppen auf Gemälde und Farbeimer aufs Brandenburger Tor schmeißt.

Woher kommt dieser Hass auf sich und das eigene Land?

Douglas Murray beschreibt in seinem Buch "Krieg dem Westen" ("War on the West") einen Erklärungsansatz, den er beifällig in Dostojewski's Werk "Die Gebrüder Kamasarow" gefunden hat: Sie kennen das Gefühl der Dankbarkeit nicht. Sie kennen das Gefühl nicht, etwas geschafft zu haben und zu wissen, dass sie das sohl der eigenen Anstrengung als auch den günstigen Gelegenheiten in ihrer Umgebung verdanken. 

Sie sehen nur andere, die etwas aus ihren Talenten und Gelegenheiten machen. Und das erzeugt in ihnen die destruktivste Kraft, die es in einer Zivilisation gibt: Missgunst.

Sie streben nicht danach, aufzuholen. Sondern danach, die anderen zu ihnen herunter zu reißen. Sie suchen Schuldige an ihrer Situation und faseln etwas von "Gerechtigkeit". Und "Dekolonialisierung". Sie durchsuchen eBooks nach Schlüsselworten wie Sklaven, Neger oder "hell" und "dunkel" und tun anschließend so, als hätten sie Literasturanalyse betrieben.

Wir haben mindestens eine Generation verwöhnt, in denen wir es ihnen zu leicht gemacht haben. Sie kennen Wohlstand nur ohne Anstrengung. Und wissen nicht, dass dieser Wohlstand erarbeitet ist. Wir haben die Elementarerfahrung aus der Sozialpolitik und Kindererziehung jetzt als Massenphänomen: Gibst Du einem Kind eine Tafel Schokolade weiß es nicht Deine Großzügigkeit zu schätzen, sondern wirft Steine nach Dir werfen, wenn Du irgendwann damit aufhörst. Grüne und linke Sozialpolitiker begründen die immer weiter steigenden Sozialtransfers nicht mehr mit Nothilfe sondern mit "Teilhabe", die inzwischen Kino und iPhone mit einschließt.

Sie denken sich unfassbar dumme und flache Theorien aus und finden sogar in den Hochschulen Gehör. Da werden Mathematik und klassische Musik als Instrumente der weißen Vorherrschaft tituliert. Da werden Zitate mit Positionen verwechselt und Fiktion mit Wissenschaft.

Wie kann man diese irre Entwicklung stoppen?

Murray empfiehlt, ihnen bei jeder Gelegenheit ins Gesicht zu sagen: Für Deine Misere gibt es nur einen Schuldigen: Dich!