Mittwoch, 3. Januar 2024

Baerbocks Rohrkrepierer Russlandsanktionen

Der Jahresbericht der UBS über die Entwicklung von Wohlstand und Reichtümern zeigt, dass die russische Wirtschaft, insbesondere ihre Eigentümer, im Krieg wachsen. Und Europa schrumpft. 

Baerbocks großmäulige Ankündigung vor zwei Jahren, nach der Deutschland bereit sei, große Opfer für die Ukraine zu bringen, war schon damals nahe dem Volksverrat. Inzwischen kann man es gesichert so nennen. Die sanktionierenden EU-Länder haben mit ihrem Verzicht auf Gas und Öl in ihren Volkswirtschaften Milliardenverluste hingenommen. Zusätzlich zu den Milliarden die sie an Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge (inkk. der Fahnenflüchtigen) aufgebracht haben. Und den Waffenlieferungen aus den eigenen Beständen.

Für die Grünen war der Krieg ein willkommener Vorwand, unsere Versorgung mit fossilen Energieträgern abzuschneiden. Nichts anderes.

So wie die Dumpfbacken der SPD gerade das Hochwasser zum Vorwand nehmen wollen, die Schuldenbremse abzuschaffen.

1 Kommentar:

  1. David7.1.24

    Der Umgang der Politkorrekten (und [zu vieler] anderer) dieses Landes mit den Russen ist eine Schande ohnegleichen, auf allen Ebenen: Von keiner Sachkenntnis getrübt, vom senilen Lehnsherrn getriggert und von den Vasallen brav umgesetzt. Selbständiges Denken und kritisches Denken, wie es in meiner Jugend und etwas später noch gefordert wurde und möglich war (!), gibt es nicht mehr, DARF es nicht mehr geben. Vielmehr ist den Wahrheitstrompeten hinterher zu tuten, so dämlich und offensichtlich schlicht dumm diese auch sind.

    Baerbock ist in dieser Beziehung - zusammen mit anderen, insbesondere (aber nicht nur) Grünen - ein besonderes Kaliber: Offensichtlich, ja geradezu ins Auge springend hat sie keinerlei Ahnung von irgendeinem Thema, sie ist zudem Jägerin grammatischer und sprachlicher Merkwürdigkeiten, handelnd nach dem Motto von Karl Kraus: "Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.“

    Konsequenterweise verweigern die hiesigen Rußlandverächter auch jede normale Höflichkeit, wenn es um Russen und insbesondere den Staatspräsidenten geht. Der ist immer nur "Putin", er verdient offensichtlich keinerlei Achtung, nicht mal die übliche Anrede. Dabei könnten sich die Regierenden eine ganz, ganz dicke Scheibe abschneiden von dessen erstaunlich breiten Kenntnissen auf einer Vielzahl von komplexen Gebieten, seiner Klugheit und Geradlinigkeit. Er geht auf die Menschen zu, spricht Wahrheiten aus und ist sehr beliebt. Wie gut täte es Deutschland, hätten die hiesigen Regierenden nur einen Bruchteil seiner Fähigkeiten!

    Und weil ich oben etwas zur Baerbock geschrieben habe: Man vergleiche diese etwa mit der russischen außenpolitischen Sprecherin, Frau Sacharowa. Dazwischen liegen nicht nur Welten, sondern mehrere Galaxien. Frau Sacharowa zu sehen und zu hören ist rundum spannend, lehrreich, hochinteressant und mehr, Baerbock dagegen....

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