Wie viele km muss man mit einem Auto zurücklegen, um die gleiche Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Unfalls zu erreichen wie bei einem Flug Berlin - Rom ?
Sehr subjektiv.... Objektiv ist fliegen deutlich geährlicher als Autofahren. Die Fluggeselschaften und Unfallstatistiken geben häufig die Personenkilometer an. Ein besserer statistischer Wert ist allerdings die Verweildauer im Verkehrsmittel oder die Anzahl der Flüge. In beiden Fällen schneiden Flugzeuge deutlich schlechter ab.
Naja.. perönliche Reisekilometer sind da auch kein besserer Wert. Das ist dann jene Peronenkilomter Das Risiko beim Fliegen besteht in Starts und Landungen. Mal ein rechnerisches Beispiel: Berlin - Boston ca. 6500 km (Reisekilomter) ca aber nur 7 Flugstunden jeweils 2 Starts und Landungen. Ich kenne die aktuellen Statisken nicht, meine mich allerdings erinnern zu können das man bei ca. 800 Flugstunden also ca. 460 000 Kilometern ein Flugunfallrisiko von nahezu 100% hat. Nunja so ist es hal mit Statisken. Die meisten Flugunfälle passieren wiederum mit kleine Maschinen und in Infrastrukturtechnisch schlecht erschlossenen Gebieten. Diese Zahlen fliessen in jene Statisken ja auch mit ein. Außerdem sind bei den tödlichen Unfällen, die Unfälle am Boden Reperaturpersonal, auf Häuser gefallene Flugzeuge etc. (also durch Flugunfälle verursachte Todesfälle) mit eingeflossen. Naja es gibt da sehr umfangreiche Studien. Ich hatte mir irgendwann mal ausgerechnet das ich bei meinem Reisaufkommen nach ca. 8 Jahren ein stark erhöhtes Unfallrisiko habe. Nunja.. die Anzahl der unvorhergensenen Ereignisse in der Luft und bei Start und Landung häuft sich auch bei mir so langsam. Turbulenzen, Start /Landungsabbruch Durchstarten alles schon erlebt und nicht so richtig lustig. Aber No risk No Fun. :)
20 - ich früher auch Alitalia geflogen...
AntwortenLöschenRichtig! Wenn man mit dem Auto den Flughafen erreicht hat, hat man das größte Risiko schon hinter sich...
AntwortenLöschenSehr subjektiv....
AntwortenLöschenObjektiv ist fliegen deutlich geährlicher als Autofahren.
Die Fluggeselschaften und Unfallstatistiken geben häufig die Personenkilometer an. Ein besserer statistischer Wert ist allerdings die Verweildauer im Verkehrsmittel oder die Anzahl der Flüge. In beiden Fällen schneiden Flugzeuge deutlich schlechter ab.
Tom, interessant. Ich ging eigentlich davon aus, dass das auf persönliche Reisekilometer umgerechnet war (Quelle: Bayern 2).
AntwortenLöschenNaja.. perönliche Reisekilometer sind da auch kein besserer Wert.
AntwortenLöschenDas ist dann jene Peronenkilomter
Das Risiko beim Fliegen besteht in Starts und Landungen.
Mal ein rechnerisches Beispiel:
Berlin - Boston ca. 6500 km (Reisekilomter) ca aber nur 7 Flugstunden jeweils 2 Starts und Landungen. Ich kenne die aktuellen Statisken nicht, meine mich allerdings erinnern zu können das man bei ca. 800 Flugstunden also ca. 460 000 Kilometern ein Flugunfallrisiko von nahezu 100% hat.
Nunja so ist es hal mit Statisken.
Die meisten Flugunfälle passieren wiederum mit kleine Maschinen und in Infrastrukturtechnisch schlecht erschlossenen Gebieten. Diese Zahlen fliessen in jene Statisken ja auch mit ein. Außerdem sind bei den tödlichen Unfällen, die Unfälle am Boden Reperaturpersonal, auf Häuser gefallene Flugzeuge etc. (also durch Flugunfälle verursachte Todesfälle) mit eingeflossen.
Naja es gibt da sehr umfangreiche Studien. Ich hatte mir irgendwann mal ausgerechnet das ich bei meinem Reisaufkommen nach ca. 8 Jahren ein stark erhöhtes Unfallrisiko habe. Nunja.. die Anzahl der unvorhergensenen Ereignisse in der Luft und bei Start und Landung häuft sich auch bei mir so langsam. Turbulenzen, Start /Landungsabbruch Durchstarten alles schon erlebt und nicht so richtig lustig. Aber No risk No Fun. :)