Donnerstag, 21. Dezember 2023

Oh, Du Pflegende...

 Erwachsene, die ihre Eltern pflegen, sind für mich die neuen Heiligen. Weil sie sich selbstlos aufopfern. An ihre Grenzen gehen.

Es ist doch so. Die hinzugewonnene Lebenserwartung verbringen die meisten Alten in einem pflegebedürftigen Zustand. Die Zeit, die sie gewinnen, wird den pflegenden Angehorigen genommen. Und da entstehen neue Herausforderungen, weil die Konstellationen starke Unsymmetrien zwischen Macht und Hilfe bringt.

Bei erziehenden Erwachsenen ist völlig klar, dass das Kind um so weniger Rechte und somit Macht hat, je hilfsbedürftiger es ist. Mit wachsender Reife braucht es weniger Hilfe von den Eltern und bekommt dafür mehr Mitbestimmungsrechte. Rechtlich sind Eltern dabei nicht nur Erziehungsberechtigte, sondern sie haben die Pflicht zur Fürsorge. Erziehung hat für Eltern den Nutzen, dass sie um so mehr und eher entlastet werden, je schneller das Kind heranreift.

Im Alter drehen sich die Verhältnisse nur teilweise um - und das ist das Problem. Die erwachsenen Kinder pflegen ihre Eltern mit zunehmendem Alter mehr. Aber die gepflegten Eltern verlieren dabei nicht ihre Mitbestimmungsrechte. Und das obwohl die "Kinder" die Pflicht zur Fürsorge haben. 

Aus dieser Konstellation erwächst ein Potenzial für Machtmissbrauch der Eltern gegenüber ihren Kindern. Sie können ihre alte Macht behalten und Hilfsdienste einfordern. Egal wie reif ihre Forderungen sind. Im schwierigen Fall versuchen sie alles zu bestimmen: Wer, wann, was und wie.

Die bürgerlichen Sitten, das Ansehen gegenüber Nachbarn, Verwandten und Bekannten lässt sich dabei gut ale Geiseln nutzen. Man braucht vielleicht nur anzudeuten, dass man die Kinder als lieblos und desinteressiert aussehen lassen kann, wenn sie nicht nach der Pfeife tanzen.

Man stelle sich das einmal umgekehrt vor: Das unreife Kind setze seine Eltern mit Erziehungs- bzw. Fürsorgewünschen unter Druck und erpresse es dabei, "es" den Nachbarn zu erzählen.

Aber auch unter den Pflegeverpflichteten besteht Stresspotenzial. Denn in der Regel sind die Geschwister unterschiedlich fähig, reif, hilfsbereit und sie wohnen in unterschiedlichen Abständen von den Eltern.

In der Regel wird sich das Kind um die Eltern kümmern, dass sich im Leben bereits als das selbständigere, aktivere, verantwortungsbereite Kind erwiesen hat. Die Arbeitsteilung kann im Extremfall so aussehen, dass das eine Kind pflegt und das andere seine Rechte und Pflichten studiert. Was ist die Obergrenze meiner Pflichten, was ist die Untergrenze meiner Rechte - z. B. ihr Pflichtteil am späteren Erbe.

Und man erkennt in der eigenen Familie Verhaltens- und Charaktermuster wieder, die man bereits aus dem Arbeitsumfeld kennt, von Behörden, Dienstleister usw. Die einen leisten, die anderen optimieren auf minimalen Aufwand und maximalen Ertrag. Dabei hilft es ihnen, dass sich Eltern über die Heimkehr eines verlorenen Kindes mehr freuen als über das, das schon immer da war und geleistet hat.

Zu den Machtinstrumenten gehören natürlich auch Schuldgefühle. Je intelligenter und sensibler das pflegende Kind desto leichter ist es zu manipulieren. Der Wert einfachster Maßnahmen steigt vor Weihnachten auf ein Vielfaches. Die unterschwellige Drohung mit irgendwelchen Missständen eines "versauten" Weihnachten, bei dem ja alle Maximalanforderungen an die anderen zu richten pflegen, kann da unerschöpfliche Streitenergien entfachen. 

Ich muss zugeben, dass ich allmählich die Tiere beneide. Sobald sie flügge sind, verlassen sie ihre Eltern und ihre Herden und ziehen von dannen. Ohne Schuldgefühle, ohne Pflegepflichten. Bei der Mutter war es ein Instinkt, ihre Jungen groß zu ziehen - aber auch eine Entlastung, wenn sie dann als Erwachsene von dannen ziehen.

Es ist reine Einbildung zu glauben, dass es zwischen Verwandten eine besondere Art von Beziehungen gibt. Eltern, Tanten und Onkel sind Erwachsene, zu denen man als Kind eine besondere Beziehung hatte, weil sie einem das Gefühl gaben, der Mittelpunkt der Welt zu sein. Weil wir in unserer Hilflosigkeit drollig wirkten und an Beschützerinstinkte appellierten. Ist man selbst Erwachsen geht man leichtesten mit ihnen um, wenn man sie als normale Erwachsene behandelt. Macht natürlich nur Sinn, wenn man sich dann überhaupt noch irgendwas zu sagen hat.

Davon ab gilt für alle Menschen, deren Umgang ich mir nicht selbst ausgesucht habe: Die Hölle? Das sind die anderen..


Mittwoch, 13. Dezember 2023

USA lassen Ukraine offenbar fallen

 Was genau war es, das Präsident Biden zur Umkehr in seiner "solange es nötig ist"-Politik bewegt? Waren es wirklich nur die Republikaner - oder am Ende auch die Hamas?

Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer beriefen sich schon im Februar auf amerikanische Warnungen vor einer Patt-Situation im Ukrainekrieg. Dafür wurde man da noch diffamiert. 

Inzwischen ist es so eingetreten. Natürlich war es für US Generäle nicht so schwierig, den weiteren Kriegsverlauf vorherzusagen, denn die USA selbst haben mit ihren sehr genau kalkulierten Waffenlieferungen die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine beeinflusst, wenn nicht gesteuert. Immer nur so viel, dass die Russen sich weiter verschleißen, am besten so lange bis sie militärisch bankrott sind. Aber da haben die Russen einen langen Atem. Sie haben ihre Verteidigungslinien entlang der tausend Kilometer langen Grenze extrem befestigt.

Im Herbst gab es dann schon Gespräche mit China, die die Kriegsrhetorik zu Taiwan zum Schweigen brachten. Dann kam der Angriff der Hamas auf Israel und seitdem ist Biden sehr vorsichtig geworden, Vielleicht sind ihm die Shutdownszenarien und Drohungen der Republikaner sogar ein willkommener Vorwand gewesen, die Ukraineunterstützung herunter zu fahren.

Am 1. November dann das Interview mit Ukraine General Salushnyi, der die Patt-Situation höchstselbst feststellte und beklagte. Ebenfalls im November machten Gerüchte über eine Planung von Friedensverhandlungen die Runde. (Auch das hatten deutsche Pazifisten schon im Januar gefordert.)

Und neulich berichtete die FAZ über eine denkwürdige Ansprache des neuen deutschen Botschafters in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff zum bevorstehenden russischen Weihnachtsfest. Da war plötzlich von langjährigen Beziehungen die Rede, deren Zerrüttung man bedaure.

WAR IS OVER if you want it - texteten John und Yoko. Sie meinten damals die US-Soldaten, sie bräuchten nur zu desertieren. Jetzt sieht es so aus, als würde der US Präsident selbst seinen Stellvertreterkrieg desertieren.

Montag, 4. Dezember 2023

Die neuen alten Antisemitinnen

 Über altlinke Antisemiten und PLO-Fans ist ja alles gesagt.

Aber auch der Nachwuchs (wenn man sie trotz ihres fortgeschrittenen Alters so nennen will) schläft nicht. Susan Sarandon hetzt in den USA gegen amerikanische Juden. Deborah Feldman gegen die israelische Regierung.

Mit Sarandon rechnen die Amerikaner schon selbst ab. Um Deborah Feldman müssen wir uns kümmern. Sie ist derzeit auf allen Kanälen, als Jüdin, die den Hamasterror relativiert und vor kurzem im DLF zum besten gab, dass man Rechtsradikale in Israel unterstütze, wenn man jetzt vorbehaltlos hinter Netanyahu's Militäroperation gegen die Hamas in Gaza stehe. Wörtlich sagte Feldman:

"Israel steht vor einem großen Problem, nämlich dass sich dort die religiösen Extremisten viel schneller fortpflanzen als die gemäßigten Liberalen. Und es ist klar, dass dort bald Rechtsextremisten an der Regierung sein werden. Bedeutet das dann für uns in Deutschland, dass wir auch rechtsradikal werden müssen? Wegen unserer Staatsräson?"

Quelle: DLF

Feldman hat einen angeblich autobiographischen Roman über ihre Kindheit und Jugend in einer ultraorthodoxen Glaubensgemeinschaft, der von Netflix willig verfilmt wurde.

All diesen Frauen, zu denen man die deutschen Alt-Grünen und -Linken auch zählen kann, haben eine Schwäche für den arabischen Macho. Als sie in ihren Karrieren noch nach oben strebten gaben sie sich emanzipiert und agitierten gegen ihre männliche Konkurrenz. Die bekämpften Männer ließen sich ins Bockshorn jagen - bis heute. Und während die Testosteronspiegel der westlichen Männer sanken, verloren die "emanzipierten" Weiber ihr Interesse an ihnen. Die neuen Machos aus Arabien sind ihnen deshalb höchst willkommen, deren Posen mit verschleierten Gesichtern und Kalashnikovs auf den Ladeflächen von Toyota Pickups imponieren ihnen.

Es sind übrigens die gleichen Weiber, die am ersten Tag der Ankunft ukrainischer Frauen am Hauptbahnhof Berlin davor "warnten", dass sich Männer hemmungslos auf sie stützen könnten. Sie projizierten ihre eigenen Phantasien über arabische Männer einfach auf westliche Männer.


Sonntag, 3. Dezember 2023

Die Intelligenz soll schweigen,..

 .. damit sich die Dummheit nicht beleidigt fühlt.

Ich habe seit langem das Gefühl mit immer mehr dummen Leuten zu tun zu haben. Selbst Leute die ich seit langem kenne, scheinen zusehends zu verdummen.Aber auch im geschäftlichen Umgang erlebe ich Dummheit und Dreiheit bei Dienstleistern, die ich früher nicht für möglich gehalten hätte.

Da sind die unfähigen Erben, die unverhofft zu Eigentum kommen, aber nicht mal den Unterschied zwischen Makler und Notar kennen.

Da sind Makler, Notare und Anwälte, denen man ihre Arbeit erklären muss, zuweilen auch deren Arbeit übernehmen muss, die sich aber im Kontakt mit Inbrunst ihrem Überlegenheitsgefühl hingeben und versuchen einen von oben herab anzusprechen.

Da ist die Bäckereiverkäuferin, die mich bei der dritten bestellten Brötchensorte bremst und fragt: "Moment, was war das erste noch mal?" (Antwort: "2 normale").

Da ist die Optikerangestellte, die beim Einschleifen meiner neuen Gläser für die neue Brille eine dicke Macke reingeschliffen hat. Mich dann anruft und flötet: "Ich habe eine gute und eine neue Nachricht - welche wollen Sie zuerst?"

Da war der Makler, der einen unverkäufliche Immobilie zum Notartermin brachte. Sein empfohlener Notar hatte den Termin vier Stunden vorher abgesagt (es war ein Freitag, evtl. hatte er schon ins Wochenende reimgefeiert gehabt.) Er besorgte dann eine Ersatznotarin, die ihn dann nach Strich und Faden vorführte.

Da war der Anwalt, der im Verfahren die Position der Gegenseite einnahm und seiner Klientel später mit einer Unterlassungserklärung kam, als diese ihn bei Google schlecht rezensierte.

Da ist die Eigentümergemeinschaft, die seit mindestens 10 Jahren keine Wartung mehr durchführen ließ, weil das die Rücklagen angegriffen hätte. Und die jetzt von einem jungen überforderten Hausverwalter, einem Architekten, der erklärtermaßen nicht gerne Baufirmen instruiert und einem Bauleiter, der sein Handwerk nicht versteht (im wahrsten Sinne des Wortes) betrogen wird. Jeder, der dieses Vorgehen kritisiert (in diesem Fall die akademische Minderheit) wird denunziert und beleidigt. So rief der Architekt (der nach eigenen Worten lieber Pianist geworden wäre, aber dann dem starken Einfluss des Vaters unterlag - wie er uns mal in einem Eskalationsgespräch erklärte..) einer Eigentümerin im Hof zu: "Seien Sie ruhig, Sie sind ja dement!".

Ich könnte diese Liste noch lange fortsetzen. Aber ich ahne, dass könnten Sie, lieber Leser, ebenso.

Was ist, dass das Niveau in unserem Lande so ruiniert hat? Es muss in den letzten zehn Jahren passiert sein, denn ich erinnere mich, dass man sich bis dahin noch fast blind auf ehrenwerte Berufe wie Notare und Anwälte fast blind verlassen konnte.

Meine These ist, dass uns die Merkeljahre systematisch verdummt und entmündigt haben. Alle verdummen, fühlen sich aber gleichzeitig moralisch überlegen. 



Freitag, 1. Dezember 2023

Der vierte Hauptsatz der Thermodynamik

 Jetzt, da Frost und Schnee wieder regieren (entgegen der Prophezeiung des Mojib Latif) erinnert sich der Fahrer eines Elektroautos an die Hauptsätze der Thermodynamik. Während Diesel- und Benzinerfahrer die Wärme für ihren Innenraum einfach nur anzapfen kostet sie den Elektroautofahrer Reichweite. Eine ungünstige Kombination wenn man z. B. in der Ukraine lebt und im dritten Kriegswinter möglichst schnell und weit flüchten muss. Darüber habe ich als Berliner mehr als einmal nachgedacht.

Die Natur schenkt einem nichts, es wird alles nur umgewandelt. Und wer gestern noch mit dem Finger auf seinen Nachbarn gezeigt habt, ("ist ne alte Umweltsau") muss nun im Dezember eben frieren, wenn er ans Ziel kommen will. Oder seinen Horizont verkleinern, wenn er partout nicht frieren will. Sieht ja keiner. Und wenn doch ist man (beim Nachbarn) eh nicht überrascht. Er hatte schon immer etwas Dörfliches - wobei, nein, da tue ich meinen Gartennachbarn gerade unrecht. Jedenfalls strahlte der Nachbar noch nie Großzügigkeit, Weltoffenheit (im Sinne von: Offen für das sein, was die Welt bietet - aber nicht ihre Zumutungen!) oder fundierte Bildung (im Sinne von: hat in der Oberstufe weder Mathe noch Physik abgewählt ;-) ) aus.

Und wer jetzt im Winter eine Zuheizung (so sagen wir im Osten, wo man schon immer einen Plan A und B brauchte) benutzt, die er mit etwas befeuert was er selbst tragen muss, weiß, wie schnell so ein Holzscheit abgebrannt ist. Man kann da buchstäblich bei zugucken.

Man bekommt auf diese Weise neben all den Berechnungen, die ein Physiker oder Ingenieur fast zwanghaft im Kopf anstellt, wer er etwas brennen oder fahren sieht) auch ein Gefühl, eine Routine dafür, wann es wieder Zeit wird, für Brennholz Nachschub zu sorgen. Und dann nimmt er den Korb, geht wieder vor die Türe und bedankt sich bei sich selbst, dass es wenigstens gespalten angeliefert worden war. Er befällt den Korb und fragt sich, warum der Mensch so viel schleppen muss um nicht zu erfrieren. Übrigens ähnlich den Fragen beim Wocheneinkauf, wie viele Kilos er in diesem Jahr schon in Form von Lebensmitteln, Wasser- und Bierkästen getragen haben muss. Geht es schon auf eine Tonne zu? 

Und da nähern wir uns dem einen Paradoxon, auf das ich hinaus will. Wenn wir also schleppen und schleppen, und der Stapel Kaminholz quasi beim Zusehen schwindet. Und wenn wir auch alle zwei Wochen (manche öfter!) tanken müssen. Wenn wir also wissen, fast hätte ich gesagt: Gewissheit haben, wie wenig Energie in so gewichtiger Materie steckt. Dann frage ich mich: Wieso ist es so schwierig, kostet es so viel Energie und Anstrengung, auch nur ein Kilogramm meines Körpergewichtes zu verlieren?

Da können abends ruhig 10.000 Schritte auf dem Schrittzähler stehen. Man sieht es mir nicht an. Aber abends nur 1x ein wenig über die Stränge schlagen - das sieht man mir an. Für ist das ein Paradoxon. Ich komme mir da vor wie eine unerschöpfliche Energiequelle (also physisch, nervlich sicher nicht). Sind wir so gute Energieverwerter? Wollen wir es sein?

Auf einer Gesundheitsmesse bot mir mal eine Messehostess (so sagte man früher, und ich weiß, dass Sie sich jetzt, in diesem Moment da sie das Wort "Messehostess" lesen, an mindestens eine ganz konkret erinnern können) eine Messehostess bot mir also eine Erdnuss an. Und frage mich, wie lange man auf dem Heimtrainer, den ich erst jetzt neben ihr bemerkte, da sie auf ihn zeigte und sich mit ihrem Blick vergewisserte, dass mein Blick nun von ihrem Blick auf den Heimtrainer wandern würde, wie lange also, glaube ich, müsse man darauf trainieren, um die Kalorien dieser Erdnuss wieder verbraucht zu haben.

Ich fand die Frage nicht so schwer und sagte "etwa 1 Minute". Und da lag ich falsch (aber sowas von). 

10g  Erdnuss liefert unserem Körper rund 660 Wattstunden Energie. Glauben Sie nicht? Doch: 

  • 100g Erdnüsse liefern physiologisch verwertbare 2400 kilo Joule.
  • Mit 0,278 Wattstunden pro kJ sind das 2400 x 0,278 =   9,28 Wattstunden.

660 Wattstunden. Eine Hand voll Erdnüsse also rund 1 kWh. Verstehen Sie jetzt, warum Eichhörnchen Erdnüsse sammeln? Die verstehen mehr von Energie und Thermodynamik als unser Wirtschaftsminister..

Hauen Sie sich also abends ruhig die Erdnüsse rein (sie sind ja auch gesund). Aber fahren sie morgens besser mit dem Fahrrad zur Arbeit. Oder laufen Sie auf einen Berg. Googeln Sie mal, wie hoch man 100kg mit 1 kWh heben kann. Das reicht dicke!

Der vierte Hauptsatz der Thermodynamik lautet also:

  • Um die Kalorien einer Hand voll Erdnüsse abzutrainieren musst Du einen 3600 Meter hohen Berg besteigen. Warm wird Dir dabei nebenbei und automatisch.
Es lebe der Verbrenner, kann man da nur sagen. Nie käme das Eichhörnchen auf die Idee, das gegen die Wintersonne einzutauschen. 

(Ich kann es immer noch nicht glauben. Habe ich mich wirklich nicht verrechnet?)