Dienstag, 12. Januar 2021

Zensurwillkür führt zu Kurseinbrüchen bei Twitter und Facebook

 Die Zensurmaßnahmen, insbesondere die Sperrung von Donald Trump, hat bei Twitter und Facebook zu starken Einbrüchen ihrer Aktienkurse geführt. Gut so. Die Marktmechanismen funktionieren offenbar. Wer sich zum Inquisitor auf der eigenen Diskussionsplattform aufschwingt, muss wieder lernen was freie Märkte und Meinungsfreiheit sind.

Twitter:

Facebook:

Donald Trump hatte auf Twitter fast 90 Millionen Follower, in der Realität hatte er mehr als 70 Millionen Wähler. Wer meint, diese einfach mundtot machen zu können, und das auch noch ohne Grund, muss es halt finanziell merken.

Twitter und Facebook haben hier aber nur fortgesetzt, was New York Times und Washington Post schon lange vorgelebt hatten. Wer den Diskurs unterdrückt, wer investigative Journalisten diffamiert und bedroht (wie im Fall Snowden), der muss geerdet werden. Und die einzige Sprache, die diese Leute verstehen ist Boykott. 

Übrigens gehört die Washington Post ja inzwischen Jeff Bezos. Es wird Zeit für mich, dass ich nach 22 Jahren meinen Account bei Amazon kündige. Bei Facebook und Twitter bin ich ja schon lange nicht mehr.









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