In dem Jahr, als wir zum ersten mal mehr Weihnachtskarten von Marketingabteilungen als von Freunden und Verwandten bekamen, wurde mir klar, dass ich CRM Berater werden will.
Das war vor der Jahrtausendwende, in dem Jeff Bezos von TIME zur PERSON OF THE YEAR gekrönt wurde. Ich fühlte mich gleich mitgekrönt. Nicht, weil ich meinen Investmentbankerjob gekündigt hatte um einen Buchversand aufzubauen. Nein, mir reichte es, in unserer damaligen "Fernmeldeabteilung" bei RWE der erste gewesen zu sein, der etwas bei ebay und amazon bestellt hatte. Große Kinderaugen in der Frühstückspause: "WaaAAaas? - Ist das nicht sehr riskant??" Im falschen Film zu sein wurde mir restlos klar, nachdem ich im Urlaub Patricia Seybold's "König.Kunde.com" gelesen hatte. Auf zu neuen Ufern, beschloss ich damals, auf zu IBM...!
Jetzt ist es wieder soweit:
Im Silicon Valley entwickelt das Startup Tesla Motors einen Sportwagen mit Elektroantrieb.
Das Teil hat eine irrsinnige Beschleunigung aus dem Stand. Und mir vielen die Worte unseres GET IV Profs Peier wieder ein: Das Anzugsdrehmoment des Gleichstrommotors einer Straßenbahn schlägt jeden Rennwagen. Nur ihr Gewicht hält die Bahn davon ab, alle anderen stehen zu lassen.
Mir ist jetzt klar, was Porsche tun muss, wenn sie sich von den EU Bürokraten nicht fertig machen lassen wollen:
Sie müssen herausfinden, welche emotionalen Potenziale ein Elektromotor bietet. Es wird nicht das Motorgeräusch sein. Nicht der Geruch von Benzin und Öl. Nicht der Doppelauspuff. Es muss eine neue Idee von Sportwagen sein, die rückführbar bis zum alten Porsche Gründer ist. Und der hat seinerzeit immerhin einen der ersten Elektroautos entwickelt...
Die emotionalen Reserven stecken meiner Meinung nach in der Beschleunigung mit gutem Gewissen. Und das Design muss natürlich irgendwie elektrischer werden: Mehr Blitz als Muskel. Es muss an Röhren und Oszis-Lissajour-Figuren erinnern ;-)
Gut. Schauen wir uns Tesla Motor doch mal aus der Nähe an. Fliegen wir nach Kalifornien!
Samstag, 15. Dezember 2007
Mittwoch, 12. Dezember 2007
2. deutsche Patenttage von Ratingwissen
Die Macher von Ratingwissen veranstalten die 2. Patenttage. Termin ist der 19./20. Feb. 2008. Mehr Informationen unter
ratingwissen.de
Übrigens interessant, dass sich der ehemalige IPB Protagonist Dirk Loop nun selbständig gemacht hat. Ich wünsche ihm viel Erfolg!
ratingwissen.de
Übrigens interessant, dass sich der ehemalige IPB Protagonist Dirk Loop nun selbständig gemacht hat. Ich wünsche ihm viel Erfolg!
Kleiner Mann, ganz groß
Neben der Bundespost leiden auch die Kunden der Bundesbahn unter einem ungeeigneten Charakter an der Führungsspitze. Einem nordkoreanischen Sonnenkönig gleich lobt sich der kleine Mann vom Lietzensee gerne selbst, wann immer er es schafft, ein Podium zu erklettern. In unnachahmlicher Weise bezeichnete er den neuen Hbf. in Berlin als "Naschen für die Augen". Wer in einem Bahnhof vor allem das Ding an sich sieht, mag das mit Toleranz für wütende, ausgezehrte alte Männer nachvollziehen.
Wer Bahnhöfe hingegen zum Reisen nutzt, weiß, dass der Mehdorn in dieser Beziehung gar nichts weiß. Weil der Alte selbst nicht Bahn fährt. Weiß nichts davon, dass Menschen nicht im Bahnhof wohnen sondern von dort noch weiter müssen. Dass manche sich sogar abholen lassen. Im Auto... ja doch! Ganz arm dran ist, wer einen ICE mit einem RegionelExpress erreichen muss. Denn die verspäten sich oft, ohne dass dies den Reisenden am Bahnhof Charlottenburg mal mitgeteilt wird.
Mehdorn will an die Börse und darf nicht? - Stimmt nicht. In diesem Jahr ist er schon zweimal an die Börse gegangen. An unsere!
Quelle: WELT
Wer Bahnhöfe hingegen zum Reisen nutzt, weiß, dass der Mehdorn in dieser Beziehung gar nichts weiß. Weil der Alte selbst nicht Bahn fährt. Weiß nichts davon, dass Menschen nicht im Bahnhof wohnen sondern von dort noch weiter müssen. Dass manche sich sogar abholen lassen. Im Auto... ja doch! Ganz arm dran ist, wer einen ICE mit einem RegionelExpress erreichen muss. Denn die verspäten sich oft, ohne dass dies den Reisenden am Bahnhof Charlottenburg mal mitgeteilt wird.
Mehdorn will an die Börse und darf nicht? - Stimmt nicht. In diesem Jahr ist er schon zweimal an die Börse gegangen. An unsere!
Quelle: WELT
Samstag, 8. Dezember 2007
Licht aus - Wumm. Spot an - Aaah!
Lichterkette war gestern - heute ist Abschalten abgesagt. Fünf Minuten Licht aus. Natürlich synchron alle miteinander. Um achte, wenn wir gerade nach dem Lottoschein suchen..
Google geht schon man beispielhaft voran. Noch besser fänd ich es aber, wenn Beckmann (Reinhold), Kerner, Maischberger, Schöneberger, Pofalla, Heil, Roth, Beck (beide) hier folgen würden. Und zwar dauerhaft.
Google geht schon man beispielhaft voran. Noch besser fänd ich es aber, wenn Beckmann (Reinhold), Kerner, Maischberger, Schöneberger, Pofalla, Heil, Roth, Beck (beide) hier folgen würden. Und zwar dauerhaft.
Monitori te salutant.. Neues vom Patentamt
Freitag, 7. Dezember 2007
Auferstanden..
Dienstag, 4. Dezember 2007
sonnenuntergang im büro
mitte november sah man von unserem büro aus den sonnenuntergang schon um viertel vor vier. die sonne stand tief über der silhouette über dem spreebogen. ein ensemble aus rathausturm und altbauten charlottenburgs. trauerweiden standen in gelb und grün am ufer und das laub der jungen birken war schon fast vollständig herabgeweht.
das ist der kurze moment, in dem sich der tunnelblick auflöst und man kurz in seine innere souveräne haltung zurückkehrt. dann sieht man in die welt so, wie man sie sonst nur -mangels innerer entspannung- rückblickend sieht. betrachtend. zulassend. in diesem moment und an diesem fleckchen erde. die gedanken um die tabellenkalkulation und präsentation und zugtickets und webseiten sind so flüchtig, schon morgen überholt und vergessen. von anderen neuen eintagsgedanken abgelöst.
jim rakete (den persönlich kennen zu lernen angela und ich vor einigen jahren mal die ehre hatten. als wir unsere wohnung für werbefotos der telekom zu verfügung stellten) sagte neulich in einem interview, es sei seine kunst schon heute in den gesichtern der menschen das photographisch einzufangen, was man morgen als typisch für diese zeit erachten wird. was also sollte ich in den gesichtern meiner kollegen im gebäude nebenan lesen? wir können uns gegenseitig bei der arbeit zuschauen, weil unsere wände zum größten teil aus fenstern bestehen. unser abstand ist gerade so, dass die einfahrt für die gemeinsame tiefgarage dazwischen passt. jeder sitzt vor seinem pc, einige sitzen in "meetings". immer einer struktur folgend oder eine entwerfend - oder nach ihr suchend. aber nur unsere hausseite kann den sonnuntergang sehen. sie wissen nichts davon.
an einem auto gibt es nicht ein einzelnes spannendes teil. jedes macht nur sinn im zusammenhang mit dem ganzen auto. und keines ist überflüssig. fällt auch nur eines von ihnen aus, wird es fast unmöglich, das ganze zu benutzen. auch die schönheit des ganzen verliert sich, wenn man nur ein einzelnes teil betrachtet oder nur eines vom ganzen weglässt. ein geniales design, aber ohne außenspiegel, einem fehlendem rad usw. sieht es beschädigt -ja behindert- aus.
darin gleicht es dem menschen bzw. der art wie man andere menschen sieht. nur unreife menschen können sich für ein schönes körperteil begeistern. die idee insgesamt muss stimmig, erkennbar und deutbar sein. es ist die schönheit, die an das zeitlose -besser: überzeitliche- "erinnert". (man muss von "erinnern" an etwas schon mal gesehenes sprechen, denn an welchem selbst geschaffenen maßstab sollte man messen, was man nicht selbst geschaffen hat?).
in diesem augenblick verschwand die sonne hinter der silhouette. es wurde mit einem schlag viel dunkler als es soeben noch war. "ich muss noch motoröl kaufen", dachte ich "und darf nicht zu spät feierabend machen." kehrte zurück zu meinen interviewprotokollen, funktionslisten und der powerpointdatei.
das ist der kurze moment, in dem sich der tunnelblick auflöst und man kurz in seine innere souveräne haltung zurückkehrt. dann sieht man in die welt so, wie man sie sonst nur -mangels innerer entspannung- rückblickend sieht. betrachtend. zulassend. in diesem moment und an diesem fleckchen erde. die gedanken um die tabellenkalkulation und präsentation und zugtickets und webseiten sind so flüchtig, schon morgen überholt und vergessen. von anderen neuen eintagsgedanken abgelöst.
jim rakete (den persönlich kennen zu lernen angela und ich vor einigen jahren mal die ehre hatten. als wir unsere wohnung für werbefotos der telekom zu verfügung stellten) sagte neulich in einem interview, es sei seine kunst schon heute in den gesichtern der menschen das photographisch einzufangen, was man morgen als typisch für diese zeit erachten wird. was also sollte ich in den gesichtern meiner kollegen im gebäude nebenan lesen? wir können uns gegenseitig bei der arbeit zuschauen, weil unsere wände zum größten teil aus fenstern bestehen. unser abstand ist gerade so, dass die einfahrt für die gemeinsame tiefgarage dazwischen passt. jeder sitzt vor seinem pc, einige sitzen in "meetings". immer einer struktur folgend oder eine entwerfend - oder nach ihr suchend. aber nur unsere hausseite kann den sonnuntergang sehen. sie wissen nichts davon.
an einem auto gibt es nicht ein einzelnes spannendes teil. jedes macht nur sinn im zusammenhang mit dem ganzen auto. und keines ist überflüssig. fällt auch nur eines von ihnen aus, wird es fast unmöglich, das ganze zu benutzen. auch die schönheit des ganzen verliert sich, wenn man nur ein einzelnes teil betrachtet oder nur eines vom ganzen weglässt. ein geniales design, aber ohne außenspiegel, einem fehlendem rad usw. sieht es beschädigt -ja behindert- aus.
darin gleicht es dem menschen bzw. der art wie man andere menschen sieht. nur unreife menschen können sich für ein schönes körperteil begeistern. die idee insgesamt muss stimmig, erkennbar und deutbar sein. es ist die schönheit, die an das zeitlose -besser: überzeitliche- "erinnert". (man muss von "erinnern" an etwas schon mal gesehenes sprechen, denn an welchem selbst geschaffenen maßstab sollte man messen, was man nicht selbst geschaffen hat?).
in diesem augenblick verschwand die sonne hinter der silhouette. es wurde mit einem schlag viel dunkler als es soeben noch war. "ich muss noch motoröl kaufen", dachte ich "und darf nicht zu spät feierabend machen." kehrte zurück zu meinen interviewprotokollen, funktionslisten und der powerpointdatei.
Montag, 3. Dezember 2007
Gedächtniskirche
Sonntag, 2. Dezember 2007
Der Film zum Berliner Senat
Sonntag, 25. November 2007
Produktideen durch Abstraktion
Erfinden wir doch mal eben eine neue "Killerinnovation". Sagen wir: Erfinden wir die Computermaus neu.
Hier gibts drei Ebenen der Abstraktion:
1. Erfinden wir eine neue Maus. Annahme: Es muss eine Maus mit Mausmatte sein. Freiheitsgrad: Das optische Design der Mausmatte, der Mausbody, die Klicktasten. Ergebnis: Viele viele bunte Me-too-Mäuse.
2. Erfinden wir eine neue Umgebung für eine Maus. Annahme: Ein Art Maus, die man gegen irgendwas bewegt, um eine Zeigerbewegung auf dem Bildschirm in eine Handbewegung auf dem Schreibtisch zu übertragen. Ergebnis: Wenige gute "Mausstudien 2015".
3. Erfinden wir ein neues Computer-Hand-Interface. Annahme: Völlige Designfreiheit.
Methode: Infragestellung der Zeiger-Maus-Beziehung. Was tut man eigentlich, wenn man mit der Maus eine Anwendung bedient? Man klickt sich durch unendliche Dateiexplorerebenen. Man klickt Menüs auf und zu, für die meist gleichen Manöver. Man liest. Man clickt. Man liest, will für später speichern, speichert. Man sucht Dateien und Daten zu denen man das Gefundene in Beziehung setzen will. Man clickt Fenster nach vorne, weil man einen Telefonanruf zu einer Email bekommt....
Die spannende unterliegende Frage ist: Hat man mit der Maus eine effiziente oder ineffiziente Methode im Umgang mit dem Computer unterstützt? Lohnt es sich, völlig neue Methoden zu überlegen? Wie macht man sich eigentlich die Schwächen des Alltags bewusst? Und an welchen Parametern kann man drehen?
Was ich damit sagen will:
Me-too Produkte werden keine Killerinnovationen. Man muss vom Alltäglichen abstrahieren, und das ist die Herausforderung! Und dann wieder ins Design abtauchen.
Hier gibts drei Ebenen der Abstraktion:
1. Erfinden wir eine neue Maus. Annahme: Es muss eine Maus mit Mausmatte sein. Freiheitsgrad: Das optische Design der Mausmatte, der Mausbody, die Klicktasten. Ergebnis: Viele viele bunte Me-too-Mäuse.
2. Erfinden wir eine neue Umgebung für eine Maus. Annahme: Ein Art Maus, die man gegen irgendwas bewegt, um eine Zeigerbewegung auf dem Bildschirm in eine Handbewegung auf dem Schreibtisch zu übertragen. Ergebnis: Wenige gute "Mausstudien 2015".
3. Erfinden wir ein neues Computer-Hand-Interface. Annahme: Völlige Designfreiheit.
Methode: Infragestellung der Zeiger-Maus-Beziehung. Was tut man eigentlich, wenn man mit der Maus eine Anwendung bedient? Man klickt sich durch unendliche Dateiexplorerebenen. Man klickt Menüs auf und zu, für die meist gleichen Manöver. Man liest. Man clickt. Man liest, will für später speichern, speichert. Man sucht Dateien und Daten zu denen man das Gefundene in Beziehung setzen will. Man clickt Fenster nach vorne, weil man einen Telefonanruf zu einer Email bekommt....
Die spannende unterliegende Frage ist: Hat man mit der Maus eine effiziente oder ineffiziente Methode im Umgang mit dem Computer unterstützt? Lohnt es sich, völlig neue Methoden zu überlegen? Wie macht man sich eigentlich die Schwächen des Alltags bewusst? Und an welchen Parametern kann man drehen?
Was ich damit sagen will:
Me-too Produkte werden keine Killerinnovationen. Man muss vom Alltäglichen abstrahieren, und das ist die Herausforderung! Und dann wieder ins Design abtauchen.
Produktideen durch Abstraktion
Erfinden wir doch mal eben eine neue "Killerinnovation". Sagen wir: Erfinden wir die Computermaus neu.
Hier gibts drei Ebenen der Abstraktion:
1. Erfinden wir eine neue Maus. Annahme: Es muss eine Maus mit Mausmatte sein. Freiheitsgrad: Das optische Design der Mausmatte, der Mausbody, die Klicktasten. Ergebnis: Viele viele bunte Me-too-Mäuse.
2. Erfinden wir eine neue Umgebung für eine Maus. Annahme: Ein Art Maus, die man gegen irgendwas bewegt, um eine Zeigerbewegung auf dem Bildschirm in eine Handbewegung auf dem Schreibtisch zu übertragen. Ergebnis: Wenige gute "Mausstudien 2015".
3. Erfinden wir ein neues Computer-Hand-Interface. Annahme: Völlige Designfreiheit.
Methode: Infragestellung der Zeiger-Maus-Beziehung. Was tut man eigentlich, wenn man mit der Maus eine Anwendung bedient? Man klickt sich durch unendliche Dateiexplorerebenen. Man klickt Menüs auf und zu, für die meist gleichen Manöver. Man liest. Man clickt. Man liest, will für später speichern, speichert. Man sucht Dateien und Daten zu denen man das Gefundene in Beziehung setzen will. Man clickt Fenster nach vorne, weil man einen Telefonanruf zu einer Email bekommt....
Die spannende unterliegende Frage ist: Hat man mit der Maus eine effiziente oder ineffiziente Methode im Umgang mit dem Computer unterstützt? Lohnt es sich, völlig neue Methoden zu überlegen? Wie macht man sich eigentlich die Schwächen des Alltags bewusst? Und an welchen Parametern kann man drehen?
Was ich damit sagen will:
Me-too Produkte werden keine Killerinnovationen. Man muss vom Alltäglichen abstrahieren, und das ist die Herausforderung! Und dann wieder ins Design abtauchen.
Hier gibts drei Ebenen der Abstraktion:
1. Erfinden wir eine neue Maus. Annahme: Es muss eine Maus mit Mausmatte sein. Freiheitsgrad: Das optische Design der Mausmatte, der Mausbody, die Klicktasten. Ergebnis: Viele viele bunte Me-too-Mäuse.
2. Erfinden wir eine neue Umgebung für eine Maus. Annahme: Ein Art Maus, die man gegen irgendwas bewegt, um eine Zeigerbewegung auf dem Bildschirm in eine Handbewegung auf dem Schreibtisch zu übertragen. Ergebnis: Wenige gute "Mausstudien 2015".
3. Erfinden wir ein neues Computer-Hand-Interface. Annahme: Völlige Designfreiheit.
Methode: Infragestellung der Zeiger-Maus-Beziehung. Was tut man eigentlich, wenn man mit der Maus eine Anwendung bedient? Man klickt sich durch unendliche Dateiexplorerebenen. Man klickt Menüs auf und zu, für die meist gleichen Manöver. Man liest. Man clickt. Man liest, will für später speichern, speichert. Man sucht Dateien und Daten zu denen man das Gefundene in Beziehung setzen will. Man clickt Fenster nach vorne, weil man einen Telefonanruf zu einer Email bekommt....
Die spannende unterliegende Frage ist: Hat man mit der Maus eine effiziente oder ineffiziente Methode im Umgang mit dem Computer unterstützt? Lohnt es sich, völlig neue Methoden zu überlegen? Wie macht man sich eigentlich die Schwächen des Alltags bewusst? Und an welchen Parametern kann man drehen?
Was ich damit sagen will:
Me-too Produkte werden keine Killerinnovationen. Man muss vom Alltäglichen abstrahieren, und das ist die Herausforderung! Und dann wieder ins Design abtauchen.
Kurfuerstendamm.de relauncht
Da ist aber kräftig relauncht worden: www.kurfuerstendamm.de
Ist jetzt ne richtig nützliche Website geworden!
Ist jetzt ne richtig nützliche Website geworden!
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