Sonntag, 9. August 2009

Tesla Motors zum ersten mal profitabel

Ich reich die Meldung mal so weiter, wie sie gerade reinkommt:

Tesla erlangte die Gesamtunternehmensrentabilität und entwickelte gleichzeitig die vollständig elektrisch betriebene Limousine Model S weiter und eröffnete regionale Verkaufs- und Servicezentren. Die Rentabilität ergab sich hauptsächlich aus einer verbesserten Bruttogewinnspanne beim Roadster 2, der zweiten Auflage des preisgekrönten Sportwagens von Tesla.

Tesla lieferte im Juli mit 109 Fahrzeugen die bisher größte Zahl von Fahrzeugen aus und konnte sich über einen Anstieg beim Verkauf des neuen Roadsters freuen. Im dritten Quartal wird das in privater Hand befindliche Unternehmen maßgebliche Lieferungen an europäische Kunden tätigen und gleichzeitig seine Präsenz in verschiedenen Ländern ausbauen.

Die Firma Tesla, die im Juni ein Niedrigzinsdarlehen von 465 Millionen US-Dollar des Energieministeriums bewilligt bekam, befindet sich mitten in der Entwicklung des Model S. Die vollständig elektrisch betriebene Limousine wird zu einem Grundpreis von 49.900 US-Dollar erhältlich sein, etwa dem halben Preis des Roadsters. Die Reduzierung der Stückkosten beim Roadster hilft Tesla dabei, das Model S auf einem deutlich niedrigeren Preisniveau am Markt einzuführen und so den Weg für serienmäßig gefertigte Elektrofahrzeuge für den Durchschnittskäufer zu ebnen.

Neben den Bemühungen um das Model S entwickelt Tesla gemeinsam mit Daimler eine Elektroversion des beliebten Smarts. Die ersten Modelle einer ersten Testflotte von 1.000 Elektro-Smarts werden voraussichtlich Ende 2009 auf die Straße gebracht.


Quelle: Tesla Motors, Inc., Gefunden bei Businesswire

Von Berlin nach Warschau - mit nur einem Tank


Copyright: Top Gear

Pferdestärken

Seit Montag vor einer Woche weiß ich, dass man sich der Frage der Pferdestärken mal wieder puristisch nähern sollte. So wie man als Blogger oder Redakteur den ursprünglichen Bedeutungen der Begriffe nachgehen muss, um auf die richtige Spur zu kommen. So sollte man sich als Autofreund hin und wieder mit der Pferdestärke an sich beschäftigen. Ich hab das gestern getan. Auf dem Rücken eines Haflingers. Und ich wette, da ist keiner unter uns, der bei der Bändigung schon einer Pferdestärke nicht so etwas wie tiefe Zufriedenheit und "Freude am Fahren" empfindet. Wenn ein Pferd mal richtig loslegt, ist es nicht der Fahrtwind, der die Euphorie auslöst, sondern das Zusammenspiel zwischen Ross und Reiter. Und die Konzentration darauf im Hier und Jetzt. Der Angestellte nennt das Urlaub. Der Pferdebesitzer "Konzentration aufs Wesentliche".

Foto: Golfressort Semlin


"These days, days, days
Run away like horses over the hill."


Bald wünscht man sich dann, dass das Pferd in die elektronische Begrenzung ginge.. Doch die gibt es hier nicht, man muss "zügeln". Die Stärke des Pferdes ist die eigenwillige Freude an der Bewegung, die es seinem Reiter vermitteln will. Das Pferd will und es rennt selbst. Das ist was anderes als selbst Gas zu geben. Auf dem Rücken eines Pferdes war der Mensch zum ersten mal schneller als er selbst laufen kann. Ein puristisches Erlebnis.
Die Zeit verfliegt. Genau wie der Urlaub. Schon ist man wieder am Ausgangsort der Frage, aber um eine Perspektive reicher. Ein PS genügt im Prinzip zum Cruisen.

Die Haflinger auf dem Foto übrigens sind so eigenwillig wie Porscheaufsichtsräte. An einem schönen Sommertag standen sie in Reih und Glied an einem Zaun, der ihre Koppel vom Golfplatz Semlin abgrenzt. Es sah aus, als würden sie das Golfspiel der Urlauber studieren. Am nächsten Morgen, vor Öffnung des Platzes, wurde dann klar, dass sie in Wahrheit Fluchtmöglichkeiten untersucht hatten. Sie rannten den Zaun an seiner schwächsten Stelle nieder und flüchteten über den Golfplatz in die Freiheit. Der Grennkeeper konnte geistesgegenwärtig noch ein Foto machen.

Dienstag, 4. August 2009

Start-Stop is Automatic for the People

In dieser Woche testen wir einige Start-Stopp ausgerüstete Microhybride. Die Start-Stopp Automatik simuliert ja einen der wichtigsten Vorteile des Elektroantriebs im Stop-and-Go-Verkehr: Wenn er steht, geht er aus und verbraucht nichts. So viel Benzin und Diesel wie in diesen Tagen habe ich selten gespart ;-)

Am Anfang hat es mich an meine unseligen Erlebnisse mit unserem Porsche 924S erinnert. Man rollt auf die rote Ampel zu, steht fast still, kuppelt aus und... Motor aus!

Alte Reflexe greifen. Will aufspringen und die Motorhaube öffnen und die Impulsgeber richten. Aber nein Mann, bleib sitzen, hier soll das so sein! Und ein Tritt auf die Kupplung genügt und er springt wieder an. Wirklich! Ganz anders als die Bosch L-Jetronic seinerzeit.

Ein absterbender Motor mitten in der Rushhour ist der Traum von so ziemlich jedem Autofahrer. Fahrer älterer Autos kennen es. Ich höre es immer wieder von Fahrern verschiedener Marken. Mich würde mal interessieren, wie diese Klientel psychologisch mit einer Start-Stopp-Automatik zurecht kommt ;-)

Aaaber: Man kann richtig sparen mit ihr. Und zwar um so mehr, je weniger man die Kultur der vorausschauenden Fahrweise pflegt. Deshalb war BMW ja einer der ersten Start-Stopp-Anbieter. In Berlin KANN man diese Kultur allerdings nicht pflegen, weil hier auf jeder langen Straße eine rote Welle geschaltet ist. Deshalb haben sich die Autohersteller und Stromversorger ja auch Berlin ein Mekka für Elektro- und Hybridautos ausgeguckt. Wir sparen mit diesen Techniken in den Szenarien Sprit, die sich der Senat ausgedacht hat, um uns das Autofahren auszutreiben.

Ein Elektromotor verbraucht nichts, wenn er still steht. Dieses Verhalten einem Verbrennungsmotor so beizubringen, dass es in jedem erdenklichen Szenario sicher funktioniert, ist ein sehr komplexes Unterfangen.

Nie wieder DHL

Die Berliner Post ist kundenfeindlich

Ich bin immer noch stinksauer auf die Berliner Post / DHL. Ich hatte bei amazon Geburtstagsgeschenke bestellt - an meine Adresse, denn ich wollte sie persönlich übergeben. Zwei Bücher direkt von amazon und ein Set von einem Drittanbieter - also zwei Sendungen.

Beide male lieferte der DHL Zusteller direkt an die Abholstationen. Ich weiß dies, weil ich in der Lieferungswoche Urlaub hatte und wegen des schlechten Wetters zu Hause war. Der Zusteller lieferte die beiden Sendungen an zwei verschiedene Abholshops. Ich bekam von amazon eine Email mit einem Link zu DHL, der mir sagen soll, wo ich meine Lieferung abholen kann, aber der Link funktioniert nicht. Also muss ich auf die Benachrichtigungskarten warten. Die DHL Benachrichtigungskarten werden inzwischen nämlich nicht mehr von den Fahrern direkt in den Briefkasten eingeworfen, sondern per Post geschickt. Das ist ein unfassbar kundenunfreundlicher Prozess, denn so verstreichen 2 weitere Tage, die man auf seine Sendung wartet. Kurzum, meine Geburtstagsgeschenke, die ich abends überreichen wollte, bekam ich 2 Tage zu spät.

Die Post und DHL machen mit vereinten Kräften die Komfort- und Zeitvorteile zunichte, die der Onlinehandel geschaffen hat.

Ich bin inzwischen kein Kunde mehr bei amazon, weil es nicht das erste mal, dass mich die Berliner Post so gefoppt hat. Es grenzt für mich an Betrug. Ich unterstelle dem Management der Berliner Post und DHL, dass sie von diesen Frechheiten ihrer Zusteller weiß, aber nichts dagegen unternimmt, weil sie so ihre Kosten senken kann.
Wenn sie nun hingehen, und das Filialnetz weiter ausdünnen, verlängern sich auch die Wewge der DHL und Postkunden, die ihre Benachrichtigungskarten einlösen müssen. Das werde ich mir nicht mehr antun.

Ich vermeide deshalb ab jetzt Onlinehändler, die mit DHL versenden.

Montag, 3. August 2009

Blau und weiß

Da werd ich aus Solidarität echt zum Schalker:

Mohammed war ein Prophet,
der vom Fußballspielen nichts versteht.
Doch aus all der schönen Farbenpracht
hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht.

Freitag, 31. Juli 2009

Standortnachteil Führungsqualität

Nach all den Vorstellungen, die der eine oder die andere in den letzten Monaten zum besten gegeben hat, will ich nie wieder Kritik am Lohn- und Gehaltsniveau von Arbeitern und Angestellten hören. Diese haben in den vergangenen Jahren echten Verzicht geleistet, und damit ihren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit.

Was jedoch die Mitarbeiter mancher Unternehmen an Wert schaffen, reißt die sogenannte Funktions- und Machtelite mit ihren Hintern wieder um.

Wir haben in Deutschland keinen Lohn- und Gehaltskostennachteil mehr gegenüber dem globalen Wettbewerb. Wir haben inzwischen ein Problem mit der Führungsqualität von Managern und Unternehmerwitwen. Von Ex-McKinseys in Bankvorständen, von Möchtegernbankern in Landesbanken. Von triebhaften Bankern. Von raubenden Berater.
Die überschuldete Witwe im Nerz und die "verarmte" Witwe, die auf ihre Festspiele verzichten muss sind zu Symbolen kostspieliger Inkompetenz zu Lasten unseres Gemeinwesens geworden.

Mittwoch, 29. Juli 2009

Tesla stellt ein

Bin nur mal so durch all die empfangenen aber noch nicht gelesenen Newsletter gegangen. Unter all den Last Minute Angeboten von Travelzoo, Deutsche Bahn und Lufthansa dann Neuigkeiten von Tesla Motors. Und zwar erfreuliche:

Die Auftragseingänge steigen. Und Happy Customers werden zitiert. Und man expandiert. Am Anfang an die Ostküste. Inzwischen auch an die Goldküste in Zürich (wo wir es bisher nur zu zwei halbstündigen Blockaden auf Linksabbiegerspuren gebracht haben) und nach München. Und man sucht Personal. Für den Verkauf...


Foto: Tesla Motors Inc.

... und für den Service ("Denken Sie daran: Bei uns gibt es keine langweiligen und dreckigen Routinearbeiten wie Öl- und Auspuffwechsel."). Und zwar jeweils den Besten für jede Funktion aus dieser Branche. Wer es genau wissen will: Hier. Einen europäischen Patentingenieur für ihre 40 Anmeldungen brauchen sie verständlicherweise noch nicht.

Aber ein Anfang ist das schon mal.. In den USA sitzen attraktive Unternehmen an attraktiven Orten. In Deutschland ist das ja eher umgekehrt proportional - bis auf Berlin natürlich.

Und by the way: Auch Betterplace sucht Verstärkung, einen Netzwerkplaner (STROMnetz), einen Projektmanager, einen Verkäufer und einen Contentmanager. Alle für Palo Alto. - Und hey, warum nicht?

Was Tesla in Kalifornien, ist Ruf in Pfaffenhausen. Hier werden Porsches elektrifiziert. Auch die stellen ein: Einen Lackierer und einen Logistiklehrling. Patente? Nur eines, das nächstes Jahr ausläuft.

Ich hätte damals in der Vorlesung bei Oberretl nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde. ("Elektrische Maschinen sind seit langem ausgereift. Nur wenn sie bei einem Maschinentransformator in Krümmel noch ein halbes Prozent Wirkungsgrad herauskitzeln rechnet sich Ihre Kostenstelle.")

Markus Pfleger hat schon berichtet, dass der Roadster S ("Sports") im Anmarsch ist. Wo Firmen wie Porsche mit variablen Ventilöffnungszeiten und -gängen werben, betont Tesla die "handgewickelte Statorwicklung" (das könnte man mal den Zumwinkels und Mehdorns als Entspannung anbieten, als Substitut für Ayuverdaübungen). Die ist dichter gewickelt für geringere Widerstandsverluste und so mehr Drehmoment.

Bedienfreundliches Elektroauto

Das Project Better Place stimuliert nicht nur den Aufbau von Ladestationen für Elektroautos. Shai Agassi sorgt auch für kundenfreundliche Bedienung: Nissan präsentiert am 01. August seinen neuen Zero Emission.

Und weil das Vertrauen in und die Kontrolle über den Batterieladezustand ein kritischer Faktor für die Akzeptanz beim Kunden ist, hat Nissan in eine bedienfreundliche Oberfläche investiert. Der Ladezustand der Nissan Batterie lässt sich über das iPhone überwachen. Es zeigt auch die berechnete Zeit an, die zum vollständigen Aufladen benötigt wird. Der Ladevorgang lässt sich auch über das iPhone starten bzw. programmieren, um z.B. günstige Tarife in besonderen Zeitabschnitten nutzen zu können.

Nissan hat auch eine Navigationsdarstellung entwickeln lassen, die den Reichweitenradius für den aktuellen Ladezustand anzeigt.

Jetzt werden wieder einige Tekkies nörgeln, was denn daran so besonderes sei. Freunde, es ist die Sensibilität dafür, wie sich die Unsicherheit aus Kundensicht darstellt und die Kreativität, wie man diese möglichst einfach abbaut.

Nissan präsentiert Reichweitenradius und iPhone Steuerung für Elektroauto

Das Project Better Place stimuliert nicht nur den Aufbau von Ladestationen für Elektroautos. Shai Agassi sorgt auch für kundenfreundliche Bedienung: Nissan präsentiert am 01. August seinen neuen Zero Emission.

Und weil das Vertrauen in und die Kontrolle über den Batterieladezustand ein kritischer Faktor für die Akzeptanz beim Kunden ist, hat Nissan in eine bedienfreundliche Oberfläche investiert. Der Ladezustand der Nissan Batterie lässt sich über das iPhone überwachen. Es zeigt auch die berechnete Zeit an, die zum vollständigen Aufladen benötigt wird. Der Ladevorgang lässt sich auch über das iPhone starten bzw. programmieren, um z.B. günstige Tarife in besonderen Zeitabschnitten nutzen zu können.

Nissan hat auch eine Navigationsdarstellung entwickeln lassen, die den Reichweitenradius für den aktuellen Ladezustand anzeigt.

Jetzt werden wieder einige Tekkies nörgeln, was denn daran so besonderes sei. Freunde, es ist die Sensibilität dafür, wie sich die Unsicherheit aus Kundensicht darstellt und die Kreativität, wie man diese möglichst einfach abbaut.

Dienstag, 28. Juli 2009

Agenda 2010+

Gesellschaftlich betrachtet ist die Finanzkrise eine gigantische Umverteilung von unten nach oben.
Die Wirtschaft wird längst wieder laufen, wenn der Staat immer noch die Schulden abbauen wird, die er zur Schadensregulierung der Funkes und Konsorten aufgenommen hat. Dann erst wird es die sozialen Spannungen geben, die seit längerem an die Wand gemalt sind. Wir stehen dann vor der Wahl: Inflation oder drastische Sozialkürzungen.

Und es werden die Herren aus Frankfurt und München sein, die dann für die Sozialkürzungen plädieren werden. Arbeitgeberpräsident Hundt hat heute schon mal einen Vorgeschmack gegeben: Er plädiert für Lohnsenkungen.

Die Schäden, die Marodeure von Hypo "Real" Estate, Dresdner Bank, NordLB, BayernLB etc. in unserem Gemeinwesen angerichtet haben, stellen allerdings alle Diskussionen um Sozialmissbrauch in den Schatten. Den größten Sozialmissbrauch aller Zeiten begehen die Ex-Bankenvorstände und Ex-McKinsey Berater, die aus der Wüste in die sie geschickt wurden, auf die Zahlung ihrer Gehälter und Boni klagen. Wie ein ertappter Ladendieb, der bei seiner Abführung im Laden noch mal triebhaft in die Regale greift.

Die am häufigsten zitierten Patente gehören... wem?

"Die Top 2% der am häufigsten zitierten Patente gehören individuellen Erfindern in kleinen und mittleren Unternehmen."
Phil McKinney, Vortrag auf der Erfindermesse Maker's Fair (Link).

Dies ist der Grund, warum Phil auf dieser Messe auftritt. Man vergleiche das mit der Geringschätzung, mit der man hierzulande freien Erfindern und kleinen Unternehmen begegnet.

Vergessen Sie Marktforschung

Ich soll eine Präsentation erstellen, die einen Manager von einer neuen Technik überzeugen soll. Oder zumindest einen Bedarf für eine bestimmte Technik belegen soll. Früher habe ich dafür die Präsentationen in der Konzerndatenbank (Marketing und Investor Relations) durchwühlt. Damit kann man den Tag gut verbringen. Am Ende des Tages hat man dolle Grafiken von wichtigen Leuten zusammen. Der beste Beweis für die Einführung einer neuen Technik überhaupt. Oder..?

Falsch. Vergessen Sie Marktforschung wie man sie Ihnen täglich vorsetzt. Ein guter Beobachter liest keine Zeitung oder Intranets. Er geht selbst in den Markt. Oder "auf den Markt". Leute beobachten. Die Gründe erfahren, warum Männer dies und Frauen das kaufen.

Noch einfacher: Freunde und Verwandte befragen. Beispiel: Was tut Ihr, wenn ein Gerät kaputt geht oder nicht funktioniert?

Männer: Basteln, telefonieren mit Freunden, surfen durch Foren. Wollen gewinnen. Gegen die Technik.

Frauen: Geben dem Gerät zwei Chancen. Funktioniert es zweimal nicht, geht das Gerät zum Service. Es wird nicht zerlegt. Es wird zum Händler, zum Service oder zur Post gebracht.

Was bedeutet das für die Produktplanung eines technischen Gerätes? Was muss der Produktmanager beachten, der die weibliche Hälfte dieses Planeten als neue Kunden gewinnen will..???