Montag, 19. August 2019

Zeitmanagement in einem Satz

Wer das Gefühl hat, zu wenig Zeit zu haben - im Beruf, in Politik oder privat- dem gebe ich diesen einen Rat:

Streiche alles raus, was keinen unmittelbaren Bezug zu Deinem Leben hat. 

Vor allem: kämpfe nicht den Kampf der anderen, z. B. weil die sich zu fein sind.

Beispiele:

  • Unzufriedene CDU-Delegierte (zu feige, Merkel und AKK die Stirn zu bieten).
  • Feuerwehrmänner und Rettungskräfte (steigt Euren Dienstherren aufs Dach!).
  • Frauen, Queren etc. (nie waren sie so frei wie heute, aber auch nie so nervig. Es gibt im Westen keine Unterdrückten mehr, außer der Mehrheit).
  • An Chinesen verratene Belegschaften, die Kritik an der naiven "Offener-Markt" Politik gegenüber China als Rassismus und Nationalismus abtaten.
  • Angestellte von abstürzenden Autozulieferern (habt Ihr Merkel gewählt und die IGM BR's?).
  • Abgezockte Sparer (Kritik an der Eurorettung hattet Ihr als Hass verteufelt).
  • Opfer von Migrantengewalt und deren Hinterbliebene (Eure Trauer galt den Tätern).
  • Zentralräte, die sich mit Tätern solidarisieren.
Usw.

Also: Keine Hauptstromnachrichten mehr schauen. Nicht hinhören, wenn die anderen nach fünf Jahren entdecken, "dass nicht alles falsch war, wovor die Kritiker damals gewarnt hatten".

Wer zu langsam denkt (oder gar nicht), den bestraft das Leben.

Wir werden Euch nicht retten. Wir planen unseren Plan B aus.

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