Freitag, 24. November 2023

Das war mal ein guter Monat

 Man vergisst schnell, weil so viel passiert. Aber zuletzt gab es auffallend gute Nachrichten:

  • Das BVG verurteilt die Umwidmung von Corona Rückstellung für Grüne Projekte als verfassungswidrig. 
  • Argentinien wählt einen Marktwirtschaftler als Präsidenten.
  • In Holland gewinnt Geert Wilders die Wahlen.
  • Ein ukrainischer General gibt zu Protokoll, dass der Krieg gegen Russland in einem Patt stecke. Jeden Tag hohe Verluste, aber kein Geländegewinn.
Der Verlierer der Woche ist für mich trotzdem Christian Lindner. Er hatte es in der Hand, mit der strikten Umsetzung eines BVG Urteils alle unsinnigen Verschwendungsausgaben von SPD und Grünen zu stoppen. Und anfangs sah es sogar so aus, als würde er. Aber dann kam gestern Abend die Nachricht, er plane die Aussetzung der Schuldenbremse. Er überbrachte das quasi als Geschenk zum Auftakt des Bundesparteitages der Grünen. 

Über dem kann man sich fragen, warum sich Einsichten und Vorschauen, die intelligenten Menschen nach kurzer Zeit klar sind, immer Jahre brauchen, bis sie sich durchsetzen. Die Krise, die wir jetzt haben, wurde genau so von etlichen Intellektuellen vorher gesagt:
  • Die Kriminalität arabisch-türkischer und afrikanischer Einwanderer nimmt in Europa überhand.
  • Die Wendeideologien der Grünen funktionieren nicht und kosten Milliarden. Zudem würgen sie die Grundlagen unseres Wohlstandes ab.
  • Unsere Waffenlieferungen an die Ukraine und das Bürgergeld für die Ukrainer haben uns Milliarden gekostet und nur den Krieg verlängert.
Die Stimmen von SPD und Grünen werden schriller. Sie haben erkannt, dass sich der Wind gegen sie dreht. Es hat ewig gedauert, aber jetzt baut sich Widerstand auf.
Genau jetzt müsste Lindner mit Merz und AfD über eine Wende in Deutschland sprechen.

In den anderen EU-Ländern, in denen eine freihtlich-marktwirtschaftliche Partei stärkste Kraft geworden ist, hat diese Koalitionen gebildet. Das muss auch in Deutschland möglich werden.

Auch wenn DLF und RBB Inforadio nach Kräften dagegen an hetzen und lügen.

1 Kommentar:

  1. Es ist ja schon einige Zeit zu bemerken, daß sich bisher "ungewohnte" Meinungen breitmachen ("breit" ist vielleicht [noch] übertrieben). Da gibt es, man staune, sogar kritische Kommentare und Gespräche im DLF, wenngleich auch sehr beschränkt. Ansonsten ist es genauso wie hier beschrieben. Der sehnlichst erhofften Veränderung entgegen steht die breitflächige Indoktrinierung von Bevölkerung und Institutionen, die, wenn überhaupt, nur langsam von einer "neuen Realität" verdrängt werden kann. Möglicherweise zu langsam...
    Die Parallelen zu düsteren Zeiten sind unübersehbar. Die Regierung führt einen Krieg gegen das eigene Volk und insbesondere gegen die "Unbotmäßigen". Das Lesen des Buchen von Louis Begley "Lügen in Zeiten des Krieges" (1994) erzeugt bei mir jedenfalls ein fatales Bauchgrimmen, weil die darin beschriebenen Prozesse auch heutzutage ohne weiteres denkbar sind (teilweise bereits stattfinden).

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