Zitat aus 2007:
"Wir haben festgestellt, dass unsere Website hauptsächlich von unseren eigenen Mitarbeitern aufgerufen wird. Deshalb überlegen wir derzeit, ob wir sie überhaupt noch brauchen."
Vorschläge bitte hier als Kommentar posten. Danke :-)
Freitag, 28. Dezember 2007
Freitag, 21. Dezember 2007
Mal Sondock is alive and kicking..
Persons of the Year
TIME hat nicht Al Gore sondern den Dikator und Geschäftspartner von Ex-Kanzler Gerd Sch. zur Person des Jahres erklärt. Dies nicht, weil der Mann so ein Vorbild für die Welt sei, sondern weil er großen Einfluss auf unser Leben nimmt. Legte man diesen Maßstab an Berlin an, müsste die Umweltsenatorin Katrin Lompscher (früher SED, dann PDS und heute Linke) diesen Preis für Berlin bekommen. Sie betreibt eine konfiskatorische Politik in Form einer Umwelt"zone" (mit Zonen haben es die früheren SED Funktionäre ja eh), die zigtausende Fahrzeugbesitzer quasi enteignet. Ohne einen Gegenwert für die Enteigneten oder Mehrwert für die Allgemeinheit.
Dienstag, 18. Dezember 2007
Montag, 17. Dezember 2007
Jahresendrallye, oder: Alles MUSS fertig werden. Jetzt.
Für unsereinen ist es leichter, den nächsten Börsentrend vorherzusagen, als den Termin von Weihnachten. Alles muss plötzlich MORGEN fertig werden. Wie kam es dazu?
Eigentlich braucht man nur den Dezember, in ihm findet alles statt:
- Mindestens die Hälfte der Jahresumsätze im Einzelhandel.
- Alle Projekte brauchen einen Abschlussbereicht.
- Für alle neuen Projekte 2008 müssen sofort Angebote geschrieben werden.
- Alle Zielvereinbarungspowerpointslides müssen sofort abgegeben werden.
- Wir müssen jeden zweiten Abend mit irgendwem Weihnachtsfeiern - gaaanz locker natürlich.
- Wir müssen über das nächste Jahr sprechen.
- Wir müssen mit dem Bonusheft noch zum Zahnarzt.
- Resturlaub muss in diesem Jahr noch genommen werden.
- Geschenke konzeptionieren, budgetieren und: delivern!
- Weihnachtskarten schreiben.
- Die eigenen Schlüsselressourcen sind alle schon im Urlaub.
- Der Kunde geht ein bisschen eher in Urlaub. Der Chef auch.
- Trotzdem ist morgen Abgabetermin...
Hab ich ein Glück, dass ich dieses Jahr vorgesorgt habe und nur Kunden habe, die schon in Weihnachtsstimmung sind :-)
Eigentlich braucht man nur den Dezember, in ihm findet alles statt:
- Mindestens die Hälfte der Jahresumsätze im Einzelhandel.
- Alle Projekte brauchen einen Abschlussbereicht.
- Für alle neuen Projekte 2008 müssen sofort Angebote geschrieben werden.
- Alle Zielvereinbarungspowerpointslides müssen sofort abgegeben werden.
- Wir müssen jeden zweiten Abend mit irgendwem Weihnachtsfeiern - gaaanz locker natürlich.
- Wir müssen über das nächste Jahr sprechen.
- Wir müssen mit dem Bonusheft noch zum Zahnarzt.
- Resturlaub muss in diesem Jahr noch genommen werden.
- Geschenke konzeptionieren, budgetieren und: delivern!
- Weihnachtskarten schreiben.
- Die eigenen Schlüsselressourcen sind alle schon im Urlaub.
- Der Kunde geht ein bisschen eher in Urlaub. Der Chef auch.
- Trotzdem ist morgen Abgabetermin...
Hab ich ein Glück, dass ich dieses Jahr vorgesorgt habe und nur Kunden habe, die schon in Weihnachtsstimmung sind :-)
Sonntag, 16. Dezember 2007
Die Gestörten
"In praktisch jedem größeren Unternehmen und jeder Organisation ruft das Management, also die Praktiker alias die Gehemmten, die Mitarbeiter zu mehr Kreativität auf. Das klingt dann wie eine Rede von Edmund Stoiber, also komisch, aber wirr."
Wolf Lotter (zum Thema Konzernkreativität auf Vorstandsniveau)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Rousseau (zum Thema Vorstandsgehälter auf Mindestlohnbasis)
Wolf Lotter (zum Thema Konzernkreativität auf Vorstandsniveau)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Rousseau (zum Thema Vorstandsgehälter auf Mindestlohnbasis)
Samstag, 15. Dezember 2007
Tesla Motors
In dem Jahr, als wir zum ersten mal mehr Weihnachtskarten von Marketingabteilungen als von Freunden und Verwandten bekamen, wurde mir klar, dass ich CRM Berater werden will.
Das war vor der Jahrtausendwende, in dem Jeff Bezos von TIME zur PERSON OF THE YEAR gekrönt wurde. Ich fühlte mich gleich mitgekrönt. Nicht, weil ich meinen Investmentbankerjob gekündigt hatte um einen Buchversand aufzubauen. Nein, mir reichte es, in unserer damaligen "Fernmeldeabteilung" bei RWE der erste gewesen zu sein, der etwas bei ebay und amazon bestellt hatte. Große Kinderaugen in der Frühstückspause: "WaaAAaas? - Ist das nicht sehr riskant??" Im falschen Film zu sein wurde mir restlos klar, nachdem ich im Urlaub Patricia Seybold's "König.Kunde.com" gelesen hatte. Auf zu neuen Ufern, beschloss ich damals, auf zu IBM...!
Jetzt ist es wieder soweit:
Im Silicon Valley entwickelt das Startup Tesla Motors einen Sportwagen mit Elektroantrieb.
Das Teil hat eine irrsinnige Beschleunigung aus dem Stand. Und mir vielen die Worte unseres GET IV Profs Peier wieder ein: Das Anzugsdrehmoment des Gleichstrommotors einer Straßenbahn schlägt jeden Rennwagen. Nur ihr Gewicht hält die Bahn davon ab, alle anderen stehen zu lassen.
Mir ist jetzt klar, was Porsche tun muss, wenn sie sich von den EU Bürokraten nicht fertig machen lassen wollen:
Sie müssen herausfinden, welche emotionalen Potenziale ein Elektromotor bietet. Es wird nicht das Motorgeräusch sein. Nicht der Geruch von Benzin und Öl. Nicht der Doppelauspuff. Es muss eine neue Idee von Sportwagen sein, die rückführbar bis zum alten Porsche Gründer ist. Und der hat seinerzeit immerhin einen der ersten Elektroautos entwickelt...
Die emotionalen Reserven stecken meiner Meinung nach in der Beschleunigung mit gutem Gewissen. Und das Design muss natürlich irgendwie elektrischer werden: Mehr Blitz als Muskel. Es muss an Röhren und Oszis-Lissajour-Figuren erinnern ;-)
Gut. Schauen wir uns Tesla Motor doch mal aus der Nähe an. Fliegen wir nach Kalifornien!
Das war vor der Jahrtausendwende, in dem Jeff Bezos von TIME zur PERSON OF THE YEAR gekrönt wurde. Ich fühlte mich gleich mitgekrönt. Nicht, weil ich meinen Investmentbankerjob gekündigt hatte um einen Buchversand aufzubauen. Nein, mir reichte es, in unserer damaligen "Fernmeldeabteilung" bei RWE der erste gewesen zu sein, der etwas bei ebay und amazon bestellt hatte. Große Kinderaugen in der Frühstückspause: "WaaAAaas? - Ist das nicht sehr riskant??" Im falschen Film zu sein wurde mir restlos klar, nachdem ich im Urlaub Patricia Seybold's "König.Kunde.com" gelesen hatte. Auf zu neuen Ufern, beschloss ich damals, auf zu IBM...!
Jetzt ist es wieder soweit:
Im Silicon Valley entwickelt das Startup Tesla Motors einen Sportwagen mit Elektroantrieb.
Das Teil hat eine irrsinnige Beschleunigung aus dem Stand. Und mir vielen die Worte unseres GET IV Profs Peier wieder ein: Das Anzugsdrehmoment des Gleichstrommotors einer Straßenbahn schlägt jeden Rennwagen. Nur ihr Gewicht hält die Bahn davon ab, alle anderen stehen zu lassen.
Mir ist jetzt klar, was Porsche tun muss, wenn sie sich von den EU Bürokraten nicht fertig machen lassen wollen:
Sie müssen herausfinden, welche emotionalen Potenziale ein Elektromotor bietet. Es wird nicht das Motorgeräusch sein. Nicht der Geruch von Benzin und Öl. Nicht der Doppelauspuff. Es muss eine neue Idee von Sportwagen sein, die rückführbar bis zum alten Porsche Gründer ist. Und der hat seinerzeit immerhin einen der ersten Elektroautos entwickelt...
Die emotionalen Reserven stecken meiner Meinung nach in der Beschleunigung mit gutem Gewissen. Und das Design muss natürlich irgendwie elektrischer werden: Mehr Blitz als Muskel. Es muss an Röhren und Oszis-Lissajour-Figuren erinnern ;-)
Gut. Schauen wir uns Tesla Motor doch mal aus der Nähe an. Fliegen wir nach Kalifornien!
Mittwoch, 12. Dezember 2007
2. deutsche Patenttage von Ratingwissen
Die Macher von Ratingwissen veranstalten die 2. Patenttage. Termin ist der 19./20. Feb. 2008. Mehr Informationen unter
ratingwissen.de
Übrigens interessant, dass sich der ehemalige IPB Protagonist Dirk Loop nun selbständig gemacht hat. Ich wünsche ihm viel Erfolg!
ratingwissen.de
Übrigens interessant, dass sich der ehemalige IPB Protagonist Dirk Loop nun selbständig gemacht hat. Ich wünsche ihm viel Erfolg!
Kleiner Mann, ganz groß
Neben der Bundespost leiden auch die Kunden der Bundesbahn unter einem ungeeigneten Charakter an der Führungsspitze. Einem nordkoreanischen Sonnenkönig gleich lobt sich der kleine Mann vom Lietzensee gerne selbst, wann immer er es schafft, ein Podium zu erklettern. In unnachahmlicher Weise bezeichnete er den neuen Hbf. in Berlin als "Naschen für die Augen". Wer in einem Bahnhof vor allem das Ding an sich sieht, mag das mit Toleranz für wütende, ausgezehrte alte Männer nachvollziehen.
Wer Bahnhöfe hingegen zum Reisen nutzt, weiß, dass der Mehdorn in dieser Beziehung gar nichts weiß. Weil der Alte selbst nicht Bahn fährt. Weiß nichts davon, dass Menschen nicht im Bahnhof wohnen sondern von dort noch weiter müssen. Dass manche sich sogar abholen lassen. Im Auto... ja doch! Ganz arm dran ist, wer einen ICE mit einem RegionelExpress erreichen muss. Denn die verspäten sich oft, ohne dass dies den Reisenden am Bahnhof Charlottenburg mal mitgeteilt wird.
Mehdorn will an die Börse und darf nicht? - Stimmt nicht. In diesem Jahr ist er schon zweimal an die Börse gegangen. An unsere!
Quelle: WELT
Wer Bahnhöfe hingegen zum Reisen nutzt, weiß, dass der Mehdorn in dieser Beziehung gar nichts weiß. Weil der Alte selbst nicht Bahn fährt. Weiß nichts davon, dass Menschen nicht im Bahnhof wohnen sondern von dort noch weiter müssen. Dass manche sich sogar abholen lassen. Im Auto... ja doch! Ganz arm dran ist, wer einen ICE mit einem RegionelExpress erreichen muss. Denn die verspäten sich oft, ohne dass dies den Reisenden am Bahnhof Charlottenburg mal mitgeteilt wird.
Mehdorn will an die Börse und darf nicht? - Stimmt nicht. In diesem Jahr ist er schon zweimal an die Börse gegangen. An unsere!
Quelle: WELT
Samstag, 8. Dezember 2007
Licht aus - Wumm. Spot an - Aaah!
Lichterkette war gestern - heute ist Abschalten abgesagt. Fünf Minuten Licht aus. Natürlich synchron alle miteinander. Um achte, wenn wir gerade nach dem Lottoschein suchen..
Google geht schon man beispielhaft voran. Noch besser fänd ich es aber, wenn Beckmann (Reinhold), Kerner, Maischberger, Schöneberger, Pofalla, Heil, Roth, Beck (beide) hier folgen würden. Und zwar dauerhaft.
Google geht schon man beispielhaft voran. Noch besser fänd ich es aber, wenn Beckmann (Reinhold), Kerner, Maischberger, Schöneberger, Pofalla, Heil, Roth, Beck (beide) hier folgen würden. Und zwar dauerhaft.
Monitori te salutant.. Neues vom Patentamt
Freitag, 7. Dezember 2007
Auferstanden..
Dienstag, 4. Dezember 2007
sonnenuntergang im büro
mitte november sah man von unserem büro aus den sonnenuntergang schon um viertel vor vier. die sonne stand tief über der silhouette über dem spreebogen. ein ensemble aus rathausturm und altbauten charlottenburgs. trauerweiden standen in gelb und grün am ufer und das laub der jungen birken war schon fast vollständig herabgeweht.
das ist der kurze moment, in dem sich der tunnelblick auflöst und man kurz in seine innere souveräne haltung zurückkehrt. dann sieht man in die welt so, wie man sie sonst nur -mangels innerer entspannung- rückblickend sieht. betrachtend. zulassend. in diesem moment und an diesem fleckchen erde. die gedanken um die tabellenkalkulation und präsentation und zugtickets und webseiten sind so flüchtig, schon morgen überholt und vergessen. von anderen neuen eintagsgedanken abgelöst.
jim rakete (den persönlich kennen zu lernen angela und ich vor einigen jahren mal die ehre hatten. als wir unsere wohnung für werbefotos der telekom zu verfügung stellten) sagte neulich in einem interview, es sei seine kunst schon heute in den gesichtern der menschen das photographisch einzufangen, was man morgen als typisch für diese zeit erachten wird. was also sollte ich in den gesichtern meiner kollegen im gebäude nebenan lesen? wir können uns gegenseitig bei der arbeit zuschauen, weil unsere wände zum größten teil aus fenstern bestehen. unser abstand ist gerade so, dass die einfahrt für die gemeinsame tiefgarage dazwischen passt. jeder sitzt vor seinem pc, einige sitzen in "meetings". immer einer struktur folgend oder eine entwerfend - oder nach ihr suchend. aber nur unsere hausseite kann den sonnuntergang sehen. sie wissen nichts davon.
an einem auto gibt es nicht ein einzelnes spannendes teil. jedes macht nur sinn im zusammenhang mit dem ganzen auto. und keines ist überflüssig. fällt auch nur eines von ihnen aus, wird es fast unmöglich, das ganze zu benutzen. auch die schönheit des ganzen verliert sich, wenn man nur ein einzelnes teil betrachtet oder nur eines vom ganzen weglässt. ein geniales design, aber ohne außenspiegel, einem fehlendem rad usw. sieht es beschädigt -ja behindert- aus.
darin gleicht es dem menschen bzw. der art wie man andere menschen sieht. nur unreife menschen können sich für ein schönes körperteil begeistern. die idee insgesamt muss stimmig, erkennbar und deutbar sein. es ist die schönheit, die an das zeitlose -besser: überzeitliche- "erinnert". (man muss von "erinnern" an etwas schon mal gesehenes sprechen, denn an welchem selbst geschaffenen maßstab sollte man messen, was man nicht selbst geschaffen hat?).
in diesem augenblick verschwand die sonne hinter der silhouette. es wurde mit einem schlag viel dunkler als es soeben noch war. "ich muss noch motoröl kaufen", dachte ich "und darf nicht zu spät feierabend machen." kehrte zurück zu meinen interviewprotokollen, funktionslisten und der powerpointdatei.
das ist der kurze moment, in dem sich der tunnelblick auflöst und man kurz in seine innere souveräne haltung zurückkehrt. dann sieht man in die welt so, wie man sie sonst nur -mangels innerer entspannung- rückblickend sieht. betrachtend. zulassend. in diesem moment und an diesem fleckchen erde. die gedanken um die tabellenkalkulation und präsentation und zugtickets und webseiten sind so flüchtig, schon morgen überholt und vergessen. von anderen neuen eintagsgedanken abgelöst.
jim rakete (den persönlich kennen zu lernen angela und ich vor einigen jahren mal die ehre hatten. als wir unsere wohnung für werbefotos der telekom zu verfügung stellten) sagte neulich in einem interview, es sei seine kunst schon heute in den gesichtern der menschen das photographisch einzufangen, was man morgen als typisch für diese zeit erachten wird. was also sollte ich in den gesichtern meiner kollegen im gebäude nebenan lesen? wir können uns gegenseitig bei der arbeit zuschauen, weil unsere wände zum größten teil aus fenstern bestehen. unser abstand ist gerade so, dass die einfahrt für die gemeinsame tiefgarage dazwischen passt. jeder sitzt vor seinem pc, einige sitzen in "meetings". immer einer struktur folgend oder eine entwerfend - oder nach ihr suchend. aber nur unsere hausseite kann den sonnuntergang sehen. sie wissen nichts davon.
an einem auto gibt es nicht ein einzelnes spannendes teil. jedes macht nur sinn im zusammenhang mit dem ganzen auto. und keines ist überflüssig. fällt auch nur eines von ihnen aus, wird es fast unmöglich, das ganze zu benutzen. auch die schönheit des ganzen verliert sich, wenn man nur ein einzelnes teil betrachtet oder nur eines vom ganzen weglässt. ein geniales design, aber ohne außenspiegel, einem fehlendem rad usw. sieht es beschädigt -ja behindert- aus.
darin gleicht es dem menschen bzw. der art wie man andere menschen sieht. nur unreife menschen können sich für ein schönes körperteil begeistern. die idee insgesamt muss stimmig, erkennbar und deutbar sein. es ist die schönheit, die an das zeitlose -besser: überzeitliche- "erinnert". (man muss von "erinnern" an etwas schon mal gesehenes sprechen, denn an welchem selbst geschaffenen maßstab sollte man messen, was man nicht selbst geschaffen hat?).
in diesem augenblick verschwand die sonne hinter der silhouette. es wurde mit einem schlag viel dunkler als es soeben noch war. "ich muss noch motoröl kaufen", dachte ich "und darf nicht zu spät feierabend machen." kehrte zurück zu meinen interviewprotokollen, funktionslisten und der powerpointdatei.
Abonnieren
Posts (Atom)