Donnerstag, 1. Mai 2008

Das nächste große Ding heißt Kindle

Nein, nicht Berliner Kindl. Kindle! Amazon hat quasi den iPod für Bücher und Zeitungen entwickelt, bzw. entwickeln lassen.



Das Teil ist wohl diejenige Version eines elektronischen Buches, die Kunden akzeptieren. Wenn man den mehr als 2.000 Rezensionen (!) glauben darf. Kindle hat Speicher für rund 200 Bücher. Es ist drahtlos vernetzt mit einem Mobilfunknetz. Allerdings ohne, dass Kunden hier einen Providervertrag unterschreiben müssen. Ein Buchdownload soll weniger als 1 Minute dauern.

Das ergonomische Design sei, so Jeff Bezos auf seiner Website, genau an die Bedürfnisse in unterschiedlichen Lesesituationen angepasst: Es hat ein sonnenlichtunempfindliches Display. Es enthält etliche Bedientasten doppelt, womit unterschiedliche Leselagen (liegend rechts oder links, etc.) berücksichtigt werden.

Und: amazon bietet Bücher und Zeitungsabos für Kindle mit deutlichem Preisabschlag an. Kindle selbst kostet allerdings in der Anschaffung 400 US$. Nicht billig.

Vom Nutzen bin ich jedoch sofort überzeugt. Man denke nur an die Gewichtsersparnis bei Urlaubs- und Dienstreisen. Und Umzügen!

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