Mittwoch, 26. Februar 2020

Rudi's Rotte

Rudi sagt: Reicht jetzt mit dem Gerede. Der Reichtum im Berliner Speckgürtel muss neu verteilt werden. Er will keine Anträge schreiben, er will "umsetzen".



In Stahnsdorf haben er und seine Rotte jetzt wieder zugeschlagen und ein Haus mit Garten besetzt. Die Hausherrin sagte der Presse: Ich dachte die wollten raus aus dem Garten und ich müsste nur das Gartentor öffnen. Aber auf halbem Wege griffen mich die beiden größten Tiere der Rotte an. Und dann merkte ich: die wollen nicht raus aus dem Garten. Die wollen rein in unser Haus!

Und was spräche dagegen? Ich meine, PETA-Petitionen unterschreiben ist das eine. Aber es müssen Taten folgen. Und jetzt bitte nicht davon reden, wie man sie wieder los wird. jetzt sind sie nunmal hier. Es wäre so Nazi, jetzt mit Pfeil und Bogen Wildschweine zu jagen.

1 Kommentar:

  1. Ein Alptraum..!

    Aber auch hier ein großer Dank an Rotgrün, die das einfach laufen gelassen und die Tiere nicht gequält haben. Und die auch nichts dabei finden, daß das so weitergeht.

    Aber: Es betrifft ja Leute, die Häuser besitzen. Die sind also "reich". Wie in Spandau vorgesehen, könnte doch der "Reichtumsbericht" auf ganz Berlin bezogen werden, und man könnte als Ergebnis den Reichtum behördlich neu verteilen. Dann hätten die Anwohner mit einiger Wahrscheinlichkeit kein Wildschwein-Problem mehr, hätten sie doch ihr früheres Eigentum der Allgemeinheit und den "Neubürgern" spenden müssen. Wenn dann in den Häusern Schießbereitere aus irgendwelchen Ländern wohnen, dürfte sich das Problem schnell erledigen.

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